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Ratgeber

Black Friday und Cyber Monday: So findest du die besten Angebote

Mit dem Black Friday und dem Cyber Monday startet traditionell das Weihnachtsgeschäft mit satten Rabatten. Doch welche Angebote sind wirklich gut und welche nur müde Lockvögel? Mit diesen zehn Tipps findest du die besten Schnäppchen.

10 Min.
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Kaum ein Internet-Nutzer kauft nicht auch im Netz ein. (Foto: Shutterstock)

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Der Freitag und das Wochenende nach Thanksgiving sind in den USA traditionell die Tage, an denen der Handel das Weihnachtsgeschäft einläutet. Dabei haben sich der Black Friday im Handel generell und die Cyber-Week bei Amazon und den E-Commerce-Händlern als absolute Schnäppchentage etabliert – auch bei uns in Deutschland. Apple war 2006 das erste Unternehmen, das den Tag auch auf dem deutschen Markt zelebrierte. Inzwischen sind so ziemlich jeder Onlinehändler und viele Filialisten mit dabei, wenn’s um die heißen Schnäppchentage Ende November geht. 3,14 Milliarden Euro setzten deutsche Händler 2019 am Black-Friday-Wochenende um, mehr als vier Milliarden könnten es dieses Jahr werden, wenn sich der Trend der vergangenen Jahre fortsetzt und man noch die Sondersituation aufgrund des derzeit wenig beliebten Präsenzhandels einbezieht. „Setzt sich das Wachstum der Vorjahre fort, dürften deutsche Händler dieses Jahr 4,2 Milliarden Euro mit ihren Rabattaktionen umsetzen“, vermutet etwa das Schnäppchenportal Mydealz.

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Fast 24 Milliarden Euro Umsatz hat das Black-Friday-Wochenende im vergangenen Jahr in den USA generiert, immerhin 9,5 Milliarden in Großbritannien. Vor zwei Jahren ermittelte Adobe im Rahmen einer Studie, dass der durchschnittliche Kunde im Schnitt 674 Euro für Weihnachtsgeschenke ausgab, davon inzwischen mehr als die Hälfte im Onlinehandel.

Mit diesen Tipps sparst du am Black Friday und Cyber Monday

Doch wie findet man die passenden Sonderangebote und wovor sollte man sich besser in Acht nehmen? Wir haben elf Tipps und Tricks zusammengestellt, mit denen du auf jeden Fall sparen kannst, wenn du es geschickt angehst.

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  1. Schiele nicht nur auf das Wochenende von Black Friday und Cyber Monday

Wie bereits im vergangenen Jahr hat Amazon neben dem eigentlichen Black Friday und dem Cyber Monday noch einige Schnäppchentage mehr im Angebot. Schon seit rund drei Wochen legt Amazon* im Rahmen der frühen Black-Friday-Angebote einiges an interessanten Preisen vor. Und auch die meisten anderen Onlinehändler haben für sich bereits irgendwelche Black Weeks, Cyber Weeks oder sonstigen Angebotsaktionen ausgerufen. Bei Amazon schließlich startet schon eine Woche vor dem eigentlichen Black Friday die Black-Friday-Woche. Das bedeutet für die Kunden, dass sie bei Amazon, aber auch etlichen anderen Händlern, bereits in den Tagen vor dem 27. November, dem eigentlichen Black Friday, mit guten Preisen rechnen können. Dass das so ist, hat auch mit den großzügigen Rückgaberegeln zu tun: Ein Händler muss ansonsten befürchten, dass der Kunde ein Produkt, das er ja meist bis weit nach Weihnachten umtauschen kann, zurückschickt und neu bestellt, wenn der Preis zu sehr nachgibt.

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Für die Amazon-Black-Friday-Woche* gilt: Hier warten täglich wechselnde Top-Produkte als „Angebote des Tages“ ab Mitternacht für jeweils 24 Stunden, solange der Vorrat reicht. Darüber hinaus gehen Blitzangebote im Fünf-Minuten-Takt online, sind für maximal sechs Stunden verfügbar und können blitzschnell ausverkauft sein. Für Prime-Mitglieder stehen diese Angebote exklusiv schon 30 Minuten vorab zur Verfügung, weswegen es sich lohnen kann, schon im Vorfeld eine Prime-Mitgliedschaft abzuschießen.

Die Idee der Händler ist einfach und naheliegend: Kunden können Geld nur einmal ausgeben, sodass ein noch früherer Start vielleicht dazu führt, dass der Mitbewerber leer ausgeht. Die Bezeichnung für die jeweilige Aktion geht dabei auf einen Rechtsstreit zurück – noch immer ist nicht klar, wer in der Werbung die Wortmarke Black Friday nutzen darf, was dazu führt, dass die Händler sich die unterschiedlichsten Begriffe ausgedacht haben: von Red Friday (Mediamarkt*) und Black November (Saturn*) über Beauty Friday (Douglas*) bis hin zur Cyber Week (Ebay*).

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  1. Nutze Dynamic Pricing optimal für deine Zwecke aus

Immer mehr Händler arbeiten mit individuellem und dynamischem Pricing. Dabei ändert sich nicht nur etliche Male am Tag der Preis für eine Ware, sondern die Ware wird auch individuell bepreist, sodass du möglicherweise einen anderen Preis angezeigt bekommst als dein Partner. Dynamic Pricing ist ein Katz-und-Maus-Spiel, bei dem die Regeln nicht festgelegt sind. Auch kann sich hier jeder Händler seine eigenen Gedanken machen. Klar ist aber, dass Nutzer von Preissuchmaschinen als besonders preissensitiv gelten, sodass du dort oftmals günstige Preise findest.

Dabei kann es sich im Rahmen des Retargeting auch lohnen, einen Artikel in den Warenkorb oder auf die Wunschliste zu setzen und dort einige Tage liegen zu lassen. Von manchen Händlern erhältst du dann einige Tage später ein günstiges Angebot. Möglich wird all das mit Tools im Handel, die eine Vielzahl von Datenpunkten und Zugriffen (Interesse, Warenkorb, Kauf …) auswerten und in Echtzeit die Preise anpassen. Außerdem gibt es Robots, die ständig die jeweiligen Preise der Konkurrenz checken.

  1. Informiere dich vorher genau, sei flexibel und erliege nicht dem Kaufrausch

27 Prozent der Deutschen kaufen laut der oben zitierten Adobe-Studie Geschenke spontan, also ohne größere Shopping-Strategie. Das ist gerade im Zusammenhang mit der Cyber-Monday-Woche ein schlechter Rat. Denn oft sind Angebote nur für kurze Zeit verfügbar, wovon du dich aber nicht beeindrucken lassen solltest. Informiere dich daher im Vorfeld ausführlich, damit du weißt, welche Modelle beispielsweise bei einem technischen Gerät infrage kommen und du im „Ernstfall“ schnell reagieren kannst. Flexibel solltest du dagegen bei der Farbe oder weniger wichtigen Ausstattungsmerkmalen sein. Wer hier ein Auge zudrückt, erhöht die Chance auf günstige Angebote. Um den Sonderpreis nicht zu verpassen, kannst du entsprechende Alerts setzen, etwa in Preissuchmaschinen wie Idealo oder bei Schnäppchenportalen wie Mydealz.

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Wenn eine Ware im Angebot ist, dann kann es ganz schnell gehen. Auch wenn der Black Friday und der Cyber Monday inzwischen zur ultimativen Rabattschlacht erklärt werden, ist erwartungsgemäß vieles kaum billiger als an den anderen Tagen im Jahr. Wie die Preisagentur Preishoheit ermittelt hat, gab es satte Rabatte von 20 Prozent und mehr gerade mal in 3,7 Prozent der beobachteten Fälle. Idealo geht in einer ähnlichen Studie aktuell von durchschnittlich sechs Prozent Ersparnis aus.

  1. Analysiere den besten Preis und suche auch in abseitigeren Quellen

Ob ein Preis, den du findest, tatsächlich günstig ist, verraten dir die Preisverläufe von Preissuchmaschinen wie Idealo* oder – speziell für Amazon-Preise – die Preisverlaufsanalyse von Camelcamelcamel. Nutze hier auch entsprechende Preiswecker, wie es sie bei den Vergleichsportalen gibt. Sie informieren dich, wenn dein Wunschpreis erreicht wird.

Davon abgesehen kannst du aber auch selbst auf die Suche gehen. Denn gerade viele kleinere Händler mit spitzen Zielgruppen sind immer noch nicht in den Preissuchmaschinen auffindbar. Auch bietet Amazon neben seiner deutschen Plattform zahlreiche andere Seiten, die sich für einen unkomplizierten Import eignen und unterschiedliches Pricing betreiben, etwa die Amazon-Varianten von Spanien, Frankreich und Italien.

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  1. 30 Prozent auf viele Warehouse Deals von Amazon *

Nicht unbedingt als Geschenk für andere, sondern eher für sich selbst geeignet sind Angebote aus Amazons Warehouse Deals*. Dabei handelt es sich um Retouren, Restposten oder Einzelstücke, die in manchen Fällen noch nicht einmal ausgepackt waren (oder zumindest nicht länger im Einsatz waren). Achte dabei auf die Zustandsbeschreibung – du hast in jedem Fall das Recht, die Ware in Augenschein zu nehmen und gegebenenfalls bei Nichtgefallen zurückzuschicken. Sparen kannst du hier neben ein paar Prozent gegenüber dem Preis für die originalverpackte Ware aktuell noch mehr.

Denn im Rahmen der Black-Friday-Woche wird Amazon  auch in diesem Jahr zahlreiche ausgewählte Warehouse Deals* um 30 Prozent im Preis senken. Die Aktion ist inzwischen gestartet und gilt bis zum 30. November, dem Cyber Monday. Anders als in der Vergangenheit sind zwar nicht alle Artikel betroffen, dafür gibt’s 30 statt der sonst ülichen 20 Prozent. Du musst dafür übrigens Prime-Mitglied sein.

Dadurch lassen sich gerade bei Produkten mit geringer Preisschwankung gute Preise erzielen und Amazon bekommt sein Lager frei. Du solltest allerdings nicht zu lange warten, weil gerade seltene Produkte schnell vergriffen sind (umgekehrt aber auch schnell wieder reinkommen können bis zum Ende der Aktion). Wie immer hast du bei Amazon die entsprechenden Umtauschfristen, die relativ großzügig sind. Beachte, dass die Geräte als Gebrauchtware gelten und somit nicht über die übliche Herstellergarantie verfügen, wohl aber durch Amazon durch die großzügige Gewährleistung abgedeckt werden (die in vielen Fällen deutlich kulanter ist als in anderen Fällen die Herstellergarantie).

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Dieses Sonderangebot zu den Warehouse-Deals gibt es übrigens in der Regel auch bei anderen Amazon-Portalen, etwa Amazon.fr oder Amazon.es oder Amazon.it. Der Vorteil des günstigen Umtauschs geht dabei zwar in manchen Fällen verloren, aber immerhin kannst du so bei bestimmten Artikeln die Zahl an günstigen Angeboten multiplizieren. Wenn du dir also sicher bist, dass du etwas haben willst, ist das eine gute Möglichkeit, günstig zu fahren.

  1. Den Superpreis für einige Tage sichern – so geht’s!

Kommt da noch was Günstigeres im Cyber-Monday oder sonst in den nächsten Tagen? Das ist eine Frage, die in vielen Schnäppchenportalen immer wieder aufkommt. Da wahrscheinlich niemand über die entsprechende Glaskugel verfügt, wäre es gut, wenn man sich einen bestimmten, vermeintlich günstigen Preis für ein paar Tage „reservieren“ könnte. Das geht bei vielen Händlern, indem man die Ware bestellt und als Zahlungsweise Vorkasse wählt. Du hast dann immerhin die entscheidenden sechs bis zehn Tage Zeit, um die Überweisung zu tätigen. Etwas unsozial ist dagegen der Tipp, den man in zahlreichen Foren findet, sich die Ware einfach liefern zu lassen und gegebenenfalls (originalverpackt) wieder zurückzugeben oder gar nicht anzunehmen.

  1. Beim Händler selbst oder bei Ebay kaufen

Einige große Händler beziehungsweise Hersteller, beispielsweise Adidas*, Mediamarkt*, Saturn*, Cyberport oder Teufel*, verkaufen ihre Waren nicht nur im eigenen Shop, sondern auch via Ebay oder bieten zudem spezielle Outlet-Seiten* dort an. Abgesehen davon, dass die Preise dort nicht immer identisch mit denen im Webshop des jeweiligen Anbieters sind, ist der Kauf über Ebay dann besonders interessant, wenn zu den Aktionstagen entsprechende Vergünstigungen für bestimmte Warengruppen kommen. Hinzu kommt, dass bestimmte Artikel im Shop selbst ausverkauft sein können, während sie im dazugehörigen Ebay-Store noch erhältlich sind. Hinzu kommen meist Gutscheine seitens Ebay. Was diesbezüglich genau kommt, weiß derzeit nur Ebay selbst – wir halten euch aber in der kommenden Woche dazu auf dem Laufenden.

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  1. Achte auf Rabatte bei bestimmten Bezahlverfahren

Zahlreiche Payment-Dienstleister subventionieren dieser Tage bestimmte Bezahlverfahren, etwa Paydirekt. Ziel ist, dass diese häufiger genutzt werden und folglich einen größeren Kundenkreis finden. Meist liegt der Rabatt bei Käufen ab einem hohen zweistelligen Betrag bei 15 bis 30 Euro und wird direkt von den (meist großen) Händlern gewährt, die ein bestimmtes Kontingent an Kunden vermitteln sollen. In einigen Fällen ist der Rabatt auf bestimmte Warengruppen beschränkt, in manchen Fällen kann man sogar bei mehreren Händlern derselben Aktion mehrfach den Rabatt abstauben. Auch lässt sich der Rabatt meist bei ein- und demselben Händler mit unterschiedlichen Konten (respektive Zugängen) mehrfach nutzen. Diese Rabattaktionen sind nicht ganz so leicht zu finden und schnell wieder vorbei, da sie quasi ein geldwerter Vorteil sind. Du solltest dazu bei den großen Händlern schauen.

Doch die Wahl des richtigen Zahlungspartners kann sich auch noch in anderer Hinsicht lohnen: Paypal etwa ersetzt dir unter bestimmten Bedingungen Rücksendekosten, falls diese beim Händler deiner Wahl anfallen.

  1. Sichere dir schon vorab Gutscheine und Newsletter, damit du informiert bist

Viele Händler haben regelmäßige Newsletter am Start, in denen teilweise für Kunden bestimmte Angebote exklusiv beworben werden (Secret Sales) oder bei denen die Kunden früher als andere auf Angebote zugreifen können. Auch gibt es hier anlässlich des Black Friday und des Cyber Monday oftmals Gutscheine für bestimmte Warengruppen oder für kostenlosen Versand. Natürlich sickern diese recht schnell auch auf entsprechende Angebotsportale durch – es kann aber nicht schaden, wenn du bei Interesse an einer bestimmten Warengruppe im Vorfeld die passenden Newsletter abonnierst. Dort werden übrigens oftmals auch Rabattgutscheine als Dankeschön für das Abonnieren des Newsletters gewährt (meist 5 oder 10 Euro).

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  1. Achte auf Versandkosten und Rückgaberichtlinien

Etwas unübersichtlicher als in früheren Jahren ist die Situation bei den Rückgaberichtlinien. War es früher standardmäßig so, dass du alles ab 40 Euro kostenlos retournieren konntest, können Händler die Rücksendekosten inzwischen dem Kunden aufbürden. Viele tun dies allerdings nicht, sondern erweitern ihrerseits sogar den Rückgabezeitraum, um nicht erst kurz vor Weihnachten vor einer Bestellflut kapitulieren zu müssen. Amazon gewährt sogar Rückgabe der seit Oktober gekauften Waren bis Ende Januar.

Dennoch solltest du die Rückgabefristen genau im Blick haben. Denn es gibt einerseits die gesetzliche 14-Tage-Frist, andererseits aber auch bis zu 100 Tage Rücksenderlaubnis bei vielen Bekleidungsversendern, etwa Zalando. Dass die Waren bis dahin lediglich begutachtet und nicht über Monate genutzt werden dürfen, versteht sich hoffentlich von selbst. Was beim Thema Rücksendung und Umtausch zu beachten ist, erfährst du in diesem Ratgeber.

  1. Sondersituation Corona: Behalte den Handel vor Ort im Blick

Für die Geschäfte in den Innenstädten ist die aktuelle Coronakrise ein echtes Problem. Denn sie dürfen zwar aktuell ihre Läden geöffnet lassen, haben oftmals aber nicht viel zu tun, weil die Kunden aus Angst vor Corona – oder weil Shopping mit Maske wenig erbaulich ist – ausbleiben. Die Folge sind in vielen Geschäftssektoren volle Lager, was insbesondere bei saisonaler Ware wie Wintersportartikeln (der bekanntermaßen wohl in diesem Jahr weitgehend ausfällt) oder Bekleidung und Schuhen ein teures Problem darstellt. Wer also den Weg in die Geschäfte macht, kann mit teils attraktiven Rabatten und Sonderangeboten rechnen. Übrigens können sich die Angebote vor Ort auch von denen online unterscheiden – je nachdem, wie ein Geschäft organisiert ist.

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2 Kommentare
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Dein t3n-Team

Michael Tenor

Super Tipps zum Black Friday Shopping:)

Antworten
Michael Tenor

Vor allem das vorherige Anmelden für Black Friday Newsletters war für mich letztes Jahr der Hammer, da einige Top Angebote nur in limitierter Stückzahl verkauft werden und ich mit dem Newsletter immer vorzeitig über solche Deals informiert wurde.

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