- Wann ist der Black Friday 2021?
- Wie lang dauert der Black Friday?
- Welche Vorab-Angebote gibt es?
- Lohnt sich der Black Friday?
- Wie kann man sich auf den Black Friday vorbereiten?
- Was ist am Black Friday 2021 anders?
- Welche Händler und Unternehmen machen mit?
- Wie ist der Black Friday entstanden?
- Die rechtliche Situation rund um den Begriff „Black Friday“
Black Friday 2021: Die wichtigsten Infos zum Shopping-Event des Jahres
Wann ist der Black Friday 2021?
Das Datum für den Black Friday ist in diesem Jahr der 26. November. Allerdings wird es schon ab Montag, dem 22. November, vielerorts Schnäppchen und Angebote geben. Frühe Black-Friday-Angebote gibt es übrigens bereits: Amazon-Deals zum Black-Friday: Diese Angebote gibt es jetzt schon
Wie lang dauert der Black Friday?
Für die besten Deals und Rabatte heißt es nicht nur am 26. November aufmerksam zu sein. Denn mittlerweile dauert der Black Friday letztlich drei Tage und schließt somit auch das Wochenende ein. Doch auch damit endet der Sale in vielen Shops noch nicht. Es folgen der Cyber Monday (29. November 2021) und damit auch die Cyber Week.
Welche Vorab-Angebote gibt es?
- Mediamarkt: Jede Menge Apple-Angebote noch vor dem Black Friday
- Saturn und Mediamarkt: Pixel 6 zum Bestpreis und viele weitere Angebote
- Black-Friday: Vorab-Deals bei Amazon und Audible zum halben Preis
- Frühe Black-Friday-Angebote und Apple-Rabatte bei Notebooksbilliger
Lohnt sich der Black Friday?
Bereits vor zwei Jahren hatte das Vergleichsportal Idealo in einer Studie herausgefunden, dass die durchschnittliche Ersparnis am Black Friday nur bei rund sechs Prozent liegt. Nicht jedes angebliche Schnäppchen wird seinem Namen also gerecht. Das gilt nicht nur für den Black Friday, sondern auch für die anschließende Cyber Week.
Trotzdem kann sich der Black Friday lohnen. Wer sich ausreichend vorbereitet, Preise vergleicht und flexibel und schnell reagiert, kann immer wieder deutlich reduzierte Angebote entdecken.
Wie kann man sich auf den Black Friday vorbereiten?
Mit diesen vier Schritten kommt man den besten Schnäppchen am Black Friday ein gutes Stück näher:
- Erinnerungen für alle wichtigen Termine einstellen.
- Newsletter der interessanten Händler abonnieren.
- Gewünschte Produkte bereits jetzt festlegen und beobachten.
- Preisverlauf der Wunschprodukte regelmäßig checken, um echte Schnäppchen sofort zu erkennen.
- Vergleichsportale nutzen, um den günstigsten Preis zu erhalten.
Natürlich lassen sich auch direkt am 26. November spontane Schnäppchen entdecken und auch Gelegenheitskäufe können sich als Glücksgriffe entpuppen. Die Trefferquote lässt sich aber deutlich erhöhen, wenn man sich bereits im Vorlauf von Black Friday und Cyber Monday überlegt, in welchen Kategorien man sich umschauen möchte, welche konkreten Produkte man im Auge hat und ab welchem Preis man kaufbereit wäre.
Weitere Hilfestellung gibt es hier: Black Friday: 10 Tipps, mit denen du dir die besten Sonderangebote sicherst
Was ist am Black Friday 2021 anders?
Corona-Pandemie, Lieferengpässe, Chipmangel: Das Jahr 2021 unterscheidet sich deutlich von den Vorjahren und diese Umstände betreffen auch den Black Friday. Sogar die Kartons für den Versand könnten knapp werden. Bei einigen Produkten kann es in diesem Jahr eng werden. Höhere Preise und geringere Verfügbarkeiten sollten bei der Schnäppchen-Jagd dementsprechend einkalkuliert werden. Worauf ihr dabei besonders achten müsst, haben wir in einem zusätzlichen Artikel zusammengefasst: Black Friday – diese Produkte werden zum Weihnachtsgeschäft knapp.
Welche Händler und Unternehmen machen mit?
Onlineshops und der stationäre Handel setzen jedes Jahr mehr auf den Black Friday. Vor allem in den Bereichen Elektronik und Technik bieten viele Shops Rabatte an. Einige der größten Händler stehen bereits mit einer Vorschau auf den diesjährigen Black-Friday-Sale in den Startlöchern:
- Amazon
- Mediamarkt – im Onlineshop wird bereits der „Black November“ angekündigt.
- Auch bei Saturn wird es einen ganzen Monat mit Angeboten geben.
- Das Online-Versandhaus Otto verspricht „tausende Deals spätestens ab dem 26.11.2021“.
- Notebooksbilliger: Verlängerter Black Friday mit Black Week
Diese Liste wird sich in den nächsten Wochen noch erheblich erweitern. Angesichts der massiven Werbemittel, die die großen Versandhäuser rund um den Black Friday in die Hand nehmen, wird die Konkurrenz sich wohl nicht viel länger bitten lassen, ihre eigenen Aktionen anzukündigen.
Bei t3n werden wir euch rund um den Black Friday einen Überblick über spannende Tech-Schnäppchen (beispielsweise Smartphones, Tablets, Smartwatches und mehr), Software-Angebote und viele weiter lohnenswerte Rabattaktionen liefern.
Wie ist der Black Friday entstanden?
Wer einen schwarzen Tag erlebt, dem passiert in der Regel nichts Gutes. Auch der Black Friday hat begriffsgeschichtlich, anders als viele vermuten, einen eher negativen Ursprung, wie unter anderem Huffpost berichtet. Eine zunächst positive Variante der Namensentstehung lautet wie folgt: Im Anschluss an Thanksgiving, einen der wichtigsten Feiertage in den USA, füllten sich Läden und Shopping-Center so rasant mit kaufwilligen Kunden, dass der Umsatz bei den Händlern den Rest des Jahres für schwarze Zahlen sorgte. Der Black Friday wurde zum Synonym für den Start der Feiertagseinkäufe.
Tatsächlich taucht der Begriff Black Friday allerdings schon wesentlich früher und in einem deutlich weniger erfreulichen Kontext auf: Im Jahr 1869 stürzten rapide sinkende Goldpreise die US-Wirtschaft in eine Krise. Die heutige Verwendung des Begriffes könnte aber eher von der Polizei Philadelphia in den 60er-Jahren begründet worden sein. Dort wurde vom schwarzen Freitag gesprochen, weil der Andrang auf Innenstädte und Shopping-Malls am Tag nach Thanksgiving so extrem war, dass es überall zu Staus, Verkehrsbehinderungen und weiteren Unannehmlichkeiten kam.
Die rechtliche Situation rund um den Begriff „Black Friday“
Im Jahr 2013 hatte sich eine chinesische Firma den Begriff „Black Friday“ markenrechtlich schützen lassen. Bei einem Begriff, der weltweit von Unternehmen genutzt wird, waren rechtliche Streitigkeiten im Anschluss vorprogrammiert. Und genauso kam es dann auch – wir berichteten.
Mittlerweile kann der Begriff zumindest für Werbedienstleistungen wieder frei verwendet werden.