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Reality One: Apples AR/VR-Headset kommt laut Leak schon bald

Willkommen zum t3n Daily vom 5. Januar. Heute geht es um das erste und lang ersehnte AR/VR-Headset von Apple. Außerdem: Vodafone besiegelt Ende der MMS, der „Stuhl zum Anziehen“ für mehr Standhaftigkeit, BMW mit XXL-Head-up-Display und alles zur Insolvenz von FTX.

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Apples erstes AR- und VR-Headset könnte das „nächste große Ding“ nach dem iPhone sein. (Bild: RendersbyIan)

Wir hoffen, du hattest einen guten Tag, und wollen dir jetzt noch ein paar spannende Informationen mit auf den Weg in den Abend geben. t3n Daily gibt es auch als Podcast und als Newsletter. Hier kommen die Themen des Tages.

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Kommt Apples erstes AR/VR-Headset jetzt wirklich?

Aus einem hartnäckigen Gerücht könnte bald Wirklichkeit werden! Einem umfangreichen Leak des Magazins The Information zufolge, soll das erste AR/VR-Headset aus dem Hause Apple in diesem Jahr veröffentlicht werden. Demnach ist das Headset mit einer digitalen Krone ausgestattet, mit der die Nutzer:innen zwischen der realen Welt und der virtuellen Realität switchen können. Integrierte Kameras sollen zudem einen Durchsichtmodus und damit einen klaren Blick auf die unmittelbare Umgebung ermöglichen.

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Um das Gewicht gering zu halten, soll sich der Akku nicht am Headset befinden, sondern von den Nutzer:innen an der Hüfte getragen werden. Ein Schwergewicht ist das innovative Produkt also nur in einem Punkt: den Kosten. Es soll mit mehr als 3.000 US-Dollar zu Buche schlagen.

Vodafone beendet die MMS-Ära

In Deutschland hat sie uns 21 Jahre lang erfreut, nun ist ihre Zeit abgelaufen. Vodafone wird die gute alte MMS abschalten! Und zwar schon bald: Bereits am 17. Januar können Kund:innen den Foto- und Videodienst nicht mehr nutzen. Bemerken werden das vorerst wohl die wenigsten. Laut Vodafone ist die Nutzung seit der Hochphase im Jahr 2012 um 96 Prozent zurückgegangen. Andere Handynetz-Betreiber werden es Vodafone schon bald gleichtun.

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Die Deutsche Telekom gibt der MMS noch eine Gnadenfrist bis zum 31. Dezember 2023 – und auch O2 wird sie zum Jahresende möglicherweise abschaffen. Vielleicht folgt dann ein Aufschrei der deutschen Kund:innen. Denn vermissen kann man ja bekanntlich nur, was nicht mehr da ist.

Stuhl zum Anziehen: Exoskelett soll Körper entlasten

Manchmal sind gute Sneaker einfach nicht genug. Dann zum Beispiel, wenn Arbeitnehmer:innen in ihrem Beruf tagtäglich stundenlang stehen müssen. Für diese Menschen hat das Unternehmen Archelis den FX Stick entwickelt. Dabei handelt es sich um ein Exoskelett, das den Körper entlasten und die Träger:innen vor Rückenschmerzen und anderen körperlichen Belastungen schützen soll. Der Hilfsanzug ermöglicht eine freie Bewegung und unterstützt den Körper in allen Positionen.

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Die Knie zu beugen oder sich doch mal hinzusetzen ist mit der vollmechanischen Ausrüstung nahtlos möglich. Scheitern könnte der Traum von der gesunden Standhaftigkeit für viele Interessierte aber am Preis. Der FX Stick kostet rund 3.000 US-Dollar.

BMW überrascht mit Head-up-Display für komplette Windschutzscheibe

BMW setzt auf die volle Breitseite: Auf der CES 2023 präsentiert der Autobauer ein Head-up-Display, das sich auf Wunsch über die komplette Windschutzscheibe erstreckt. Dabei können die Inhalte nach eigenen Wünschen der Insassen ausgewählt werden. Das Head-up-Display ist Teil der neuen Technologiestudie namens „i Vision Dee“, die aufzeigen soll, was technisch möglich ist, wenn Hard- und Software perfekt miteinander verschmelzen. Während einige Ansätze des neuen Technologieträgers wahrscheinlich Visionen bleiben, möchte BMW das erweiterte Display mit der „Neuen Klasse“ ab 2025 tatsächlich in Serie bringen.

FTX-Pleite: Was bedeutet die Insolvenz für die Kryptobranche?

Im Oktober 2022 ist mit FTX eines der größten Kryptounternehmen innerhalb weniger Tage zusammengebrochen. Dem Gründer Sam Bankman-Fried drohen nun bis zu 115 Jahre Gefängnis. Wird das Insolvenzverfahren zum Präzedenzfall? Brauchen Kryptounternehmen mehr Vorgaben zum Verbraucherschutz? Und wie könnte das Bankruptcy-Verfahren für FTX enden? Antworten auf alle Fragen zur Insolvenz von FTX hat der Insolvenz- und Restrukturierungsexperte Tom Braegelmann, mit dem wir über das undurchsichtige Verfahren gesprochen haben.

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Das war es schon wieder mit dem t3n Daily für heute. Noch viel mehr zu allen Aspekten des digitalen Lebens, des Arbeitslebens und der Zukunft findest du rund um die Uhr auf t3n.de.

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