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Elon Musk beendet Twitter-Pause: Foto zeigt ihn mit dem Papst

Welcome back! Ganze elf Tage übte sich Elon Musk in einer Twitter-Abstinenz. Am 2. Juli meldete sich der Tesla-Chef dann mit einem Foto auf dem Kurznachrichtendienst zurück, das ihn mit Papst Franziskus zeigt.

Von Hannah Klaiber
2 Min.
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Elon Musk meldet sich zurück. (Bild: Rokas Tenys / Shutterstock)

Eigentlich gab es ja kaum noch eine Twitter-Nachricht, mit der uns Elon Musk wirklich überraschen konnte. An seine polarisierenden und kampflustigen Tweets hat man sich mittlerweile gewöhnt – schließlich gab es davon fünf bis zehn Stück täglich. Dann tat Musk, was niemand von ihm erwartete: Er hörte elf Tage lang auf, zu zwitschern und sorgte damit für wilde Spekulationen.

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Von der Vermutung, der 51-Jährige gönne sich einen Digital-Detox-Urlaub bis zu der Annahme, die geplante Twitter-Übernahme sei in die heiße Phase gegangen – und er würde sich vielleicht tatsächlich mal in verbaler Zurückhaltung üben, ließ die Twitter-Gemeinde kaum eine Theorie aus.

Elon Musk meldet sich aus dem Vatikan

Wenn auch die Details zu seinem Twitter-Schweigen noch unklar sind – sicher ist, dass Musk es am 2. Juli brach: Er wurde nach eigenen Angaben von Papst Franziskus im Vatikan empfangen und postete ein Foto, das ihn gemeinsam mit vier seiner Kinder und dem katholischen Kirchenoberhaupt zeigt.

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„Geehrt, den Pontifex gestern getroffen zu haben“, schrieb der Tesla-Chef dazu:

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Der Vatikan hat sich zu diesem Treffen bislang noch nicht offiziell geäußert. Weil Musk nicht auf der offiziellen Besuchsliste stand, gilt es als wahrscheinlich, dass Musk den Papst in einem privaten Rahmen getroffen hat.

Wie italienische Medien berichten, trafen sich Musk und Papst Franziskus im Gästehaus der Vatikanstadt Domus Sanctae Marthae, das dem Kirchenoberhaupt derzeit als Wohnquartier dient. Sie hätten sich unter anderem über Technik unterhalten – und darüber, wie diese den Menschen künftig helfen könne.

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„Mein Anzug ist tragisch“: Musk reagiert auf Stilkritik

In den tausenden Kommentaren hagelte es jede Menge Kritik, die weder etwas mit Musks fast zweiwöchiger Twitter-Abwesenheit noch mit Papst Franziskus zu tun hatten. Vielmehr fiel den Twitter-Nutzer:innen auf, dass der Anzug des Tesla-Chefs extrem schlecht saß: „Der reichste Mann der Welt braucht einen Schneider für seine Hose. Komm schon, Boss!“

Und schon wieder überraschte Musk seine Follower:innen, indem er selbstkritisch antwortete: „Mein Anzug ist tragisch.“

Die Twitter-Abstinenz von Elon Musk ist also definitiv beendet. Und damit dürfen sich Follower:innen und Medien auf viel Futter im Sommerloch freuen…

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