300 Megabit pro Sekunde und geringere Latenz: Elon Musk verspricht schnelleres Starlink-Internet
Weltweit soll Starlink, das Satelliten-Internet von Elon Musks Raumfahrtfirma SpaceX, schon mehrere Tausend Nutzer haben. Zuletzt war auch in Deutschland der Startschuss für die Testphase gefallen. Ein erstes Starlink-Set, mit dem hierzulande eine funktionierende Verbindung hergestellt werden konnte, hatte Ende Januar für Wirbel gesorgt. Jetzt hat Musk via Twitter eine Verdopplung der Geschwindigkeit noch für dieses Jahr in Aussicht gestellt.
Musk: Starlink-Speed noch 2021 bei 300 Megabit pro Sekunde
Unter einem Tweet, in dem ein US-Nutzer das Ergebnis eines Speedtests seiner Starlink-Verbindung – 130 Megabit pro Sekunde – veröffentlicht hatte, kommentierte Musk, dass sich die Internetgeschwindigkeit auf rund 300 Megabit pro Sekunde verdoppeln werde. Die Latenz werde auf rund 20 Millisekunden zurückgehen. Die Verbindung des Nutzers hatte hier 34 beziehungsweise 131 Millisekunden erreicht. Die Upload-Geschwindigkeit belief sich übrigens auf 24 Megabit pro Sekunde. Die Verdopplung der Geschwindigkeit und Reduktion der Latenz werde „später in diesem Jahr“ erfolgen, so Musk.
In einer weiteren Antwort auf die Frage eines Twitter-Nutzers nach der Abdeckung erklärte Musk, dass „der Großteil der Erde bis Ende dieses Jahres“ mit dem Satelliten-Internet versorgt werden könne. Spätestens 2022 soll die Abdeckung dann komplett sein. Musk wies zudem daraufhin, dass Mobilfunk und damit mobiles Internet in städtischen Regionen dem Satelliten-Internet immer überlegen sein werde. Die Versorgung mit Internet über Satelliten sei am besten für jene Regionen mit geringer bis mittlerer Bevölkerungsdichte.
Starlink startet in Deutschland im Sommer 2021
Aktuell hat SpaceX knapp 1.200 in den Orbit gebracht. Insgesamt könnten in den kommenden Jahren laut den SpaceX-Plänen bis zu 42.000 Starlink-Satelliten die Erde umkreisen. Der Dienst könnte bald tatsächlich Internet auch in die abgelegensten Orte bringen. Das hat aber seinen Preis. In Deutschland ruft SpaceX 99 Euro pro Monat auf, dazu kommen einmalige Kosten für das Set und die Einrichtung von 549 Euro. Hierzulande könnte der Dienst im Sommer offiziell an den Start gehen.
Maximal verwirrend und falsch
Ich hab e bisher in Deutschland keinen Glasfaser Tarif gesehen, der eine. Volumenbegrenzung mitbringt. Es gibt aber tatsächlich preisliche Variationen, die sich auf den potentiellen Durchsatz beziehen. Hier liegen die Hochpreisigen Tarife dann aber bereits im Gigabit-Bereich (also 5x sich hoch wie der geplante Entausbau der SAT-Verbindung).
Wettereinflüsse sind in dem Artikel garnicht zum tragen gekommen und wären mal wirklich interessant.
Wenn hier aber eigentlich die Starlink Verbindung mit LTE, bzw, G5 verglichen werden sollten, dann wäre das ein besserer Verglich, aber dann sollte man auch beachten, dass man für 80€ bereits eine Kombination bekommt, in dem Festnetz und Mobilfunkk im Paket erhältlich sind und beides KEINE Volumentbegrenzung mehr hat.
Auf welchen Artikel oder Artikel-Teil bezieht sich dein Kommentar?
300 Megabit pro Sekunde und geringere Latenz: Elon Musk verspricht schnelleres Starlink-Internet
Aber was hat das:
„Ich hab e bisher in Deutschland keinen Glasfaser Tarif gesehen, der eine. Volumenbegrenzung mitbringt. Es gibt aber tatsächlich preisliche Variationen, die sich auf den potentiellen Durchsatz beziehen. Hier liegen die Hochpreisigen Tarife dann aber bereits im Gigabit-Bereich (also 5x sich hoch wie der geplante Entausbau der SAT-Verbindung).“
damit zu tun?
Es geht nicht darum dass Starlink-Internet schneller als andere Internets wäre, sondern dass Musk angekündigt hat, das Starlink-Internet schneller zu machen als die ursprünglich geplante Variante.
Ansonsten verstehe ich den Kommentar leider nicht.