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Traumberuf Game-Developer: So viel kannst du in diesem Beruf verdienen

Willkommen zum t3n Daily vom 3. Januar. Heute geht es um die Gehälter bei den bekanntesten Gaming-Studios. Außerdem: Neues zur Apple Watch Ultra, Bitcoin-Entwicklung 2023, Teslas Suche nach Geheimdienstermittler:innen und die Nutzung der Abwärme von Rechenzentren.

Von Hannah Klaiber
3 Min. Lesezeit
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Was verdienen Entwickler:innen bei Gaming-Studios? (Foto: Daniel Krason/Shutterstock)

Wir hoffen, du hattest einen guten Tag, und wollen dir jetzt noch ein paar spannende Informationen mit auf den Weg in den Abend geben. t3n Daily gibt es auch als Podcast und als Newsletter. Hier kommen die Themen des Tages.

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Was Entwickler:innen bei den bekanntesten Gaming-Studios verdienen

Neues Jahr, neue Gesetze! Seit dem 1. Januar sind im Bundesstaat Kalifornien Unternehmen mit mehr als 15 Mitarbeiter:innen dazu verpflichtet, schon in der Stellenanzeige die Gehälter zu beziffern. Wer nun mit einer konkreten Summe gerechnet hatte, wird aber leider enttäuscht. Das zeigt unter anderem eine Anzeige des Gaming-Studios Blizzard Games. Als Senior World Builder für das beliebte Multiplayer-Rollenspiel „World of Warcraft“ sind demnach zwischen 80.800 und 149.400 US-Dollar pro Jahr drin. Die große Gehaltsspanne begründet Blizzard Games mit Erfahrung, Leistung und Standort.

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Aufschlussreicher ist der Twitter-Hashtag #gamedevpaidme, unter dem Angestellte von US-Studios ihre Löhne offiziell machen. Dennoch bleibt zu hoffen, dass der Gesetzgeber nachjustiert und Gehälter künftig nicht mehr vom Verhandlungstalent der Bewerber:innen abhängen. Vielleicht klappt es ja 2024 …

Neue Apple Watch Ultra mit größerem Display?

Wer mit dem Kauf der Watch Ultra aus dem Hause Apple liebäugelt, sollte sich vielleicht noch gedulden. Denn 2024 folgen im wahrsten Sinne größere Updates. Laut Tech-Research-Experte Jeff Pu wird das Display dann nämlich auf 2,1 Zoll vergrößert. Die aktuelle Version misst eine Diagonale von 1,93 Zoll. Sollte dadurch auch das Gehäuse der Smartwatch wachsen, könnte der Raum für einen stärkeren Akku genutzt werden. Wie Pu weiter berichtet, wird Apple zudem von OLED auf Micro-LED wechseln.

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Ob diese Updates als Anreiz ausreichen, um ein Jahr auf die beliebte Watch Ultra zu verzichten? Das bleibt natürlich allen Interessierten selbst überlassen. Jedoch sind für 2023 wohl keine relevanten Verbesserungen der Smartwatch zu erwarten.

Bitcoin-Entwicklung 2023: Das prognostizieren Expert:innen

Geht es in diesem Jahr mit dem Bitcoin hoch hinaus oder doch eher tief hinunter? Die ersten Prognosen verschiedener Expert:innen könnten unterschiedlicher nicht sein. Geht es nach Silicon-Valley-Investor Tim Draper wird der Bitcoin-Kurs bis Juni 2023 auf 250.000 US-Dollar schießen. Derzeit liegt er bei rund 16.700 Dollar.

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Ein düsteres Bitcoin-Bild zeichnet hingegen Investor Mark Mobius. Er geht davon aus, dass die Kryptowährung in den nächsten Monaten bis auf 10.000 Dollar fallen wird. Auch das Finanzunternehmen Standard Chartered ist alles andere als optimistisch und prognostiziert einen Total-Absturz auf 5.000 Dollar.

Ein Blick in die Kristallkugel wäre für Anleger:innen wohl ähnlich aufschlussreich …

Tesla: Stellenanzeige für Geheimdienstermittler:innen gegen Whistleblower in Grünheide

Elon Musks Unternehmen Tesla sucht aktuell nach Ex-Mitarbeiter:innen von Strafverfolgungsbehörden und Geheimdiensten. Sie sollen als Sicherheitsgeheimdienstermittler:innen künftig die eigenen Angestellten ausspionieren. In der Stellenbeschreibung von Tesla heißt es: „Ermittler für Sicherheitsinformationen sind dafür verantwortlich, Teslas geistiges Eigentum, Markengeheimnisse und vertrauliche Informationen zu beschützen.“

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Das Vorhaben des Unternehmens steht im direkten Widerspruch zum „Schutzgesetz für Whistleblower:innen“, das die Bundesregierung bereits 2022 erlassen hat. Das Gesetz verbietet, Hinweisgeber:innen zu benachteiligen.

So könnte die Abwärme von Rechenzentren künftig ins Wärmenetz geleitet werden

In der EU-Kommission werden Überlegungen laut, die Abwärme, die in großen Rechenzentren entsteht, künftig zu nutzen, um Wohnungen oder Büros zu heizen. Data-Centers, die in der Nähe von Fernwärmesystemen stehen, könnten bis zu 50 Terawattstunden pro Jahr an überschüssiger Wärme liefern. Das entspräche zwischen zwei und drei Prozent der Energie, die in europäischen Haushalten im Jahr 2020 für die Gebäudeheizung verbraucht wurden. Das geht aus einer aktuellen Studie von Reuseheat hervor.

Derzeit befindet sich die Europäische Union im letzten Schritt der Verhandlungen über eine neue Energieeffizienzrichtline. Sie soll Betreiber von Rechenzentren verpflichten, zumindest Machbarkeitsstudien zur Nutzung der Abwärme durchzuführen.

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Das war es schon wieder mit dem t3n-Daily für heute. Noch viel mehr zu allen Aspekten des digitalen Lebens, des Arbeitslebens und der Zukunft findest du rund um die Uhr auf t3n.de.

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