„Eine Kleinigkeit, die meinen Arbeitsalltag so sehr verbessert hat“ – Hella Fuhrmann von Adyen

Hella Fuhrmann ist seit 2022 Country Managerin DACH bei Adyen. Sie leitet die Teams in Berlin und München und verantwortet Adyens Expansion in der DACH-Region. Sie ist seit 2018 für die Finanztechnologie-Plattform tätig und hat zuletzt das Account-Management-Team geleitet. In der „5 Dinge, ohne die ich nicht arbeiten kann“-Serie verrät Fuhrmann, was sie persönlich in ihrem Arbeitsalltag benötigt, um erfolgreich zu sein.
5 Dinge, ohne die ich nicht arbeiten kann: Hella Fuhrmann von Adyen
OKTA Fast Pass: Ich benutze am Tag alleine auf dem Laptop mindestens neun Apps und Software-Anwendungen. Mit OKTA kann ich mich sicher und schnell überall einloggen, ohne jedes Mal mein Passwort manuell eingeben zu müssen. Das ist eine Kleinigkeit, die meinen Arbeitsalltag so sehr verbessert hat.
Adyen Intranet-Hub: Unsere Kunden entscheiden sich häufig mitunter wegen unserer detaillierten und übersichtlichen Dokumentation für Adyen. Wir erhalten oft das Feedback, wie viel Zeit sie dadurch bei der Implementierung gewonnen haben. Die Feedback-Funktion war hier ein echter Gamechanger, da Fehler auf diese Weise sehr schnell entdeckt und angepasst werden können. Warum sollte es bei interner Dokumentation anders sein? Ich checke täglich Produktseiten, nutze vorgefertigte Slides vom Produkt-Team und kann so schneller agieren und auf Rückfragen antworten.
Direktes Gespräch: Ohne das regelmäßige Feedback meines Teams und eine direkte Kommunikation untereinander können wir uns meiner Meinung nach als Person sowie als Firma nicht weiterentwickeln. Deshalb ist die Kommunikation miteinander ein wichtiger Bestandteil der „Adyen-Formula“, die unsere Grundwerte und Überzeugungen bei der Zusammenarbeit wiedergibt.
Priorisierung: Wenn ich viele Aufgaben, Projekte und Anfragen gleichzeitig jonglieren muss, nutze ich immer noch gern die Eisenhower-Matrix für mein Zeitmanagement – sie hilft mir bei der Bewertung und Ordnung von wichtigen und unwichtigen Dingen, von dringenden und nicht dringenden Aufgaben. Das hilft mir insbesondere an stressigen Tagen den Überblick zu behalten.
Erholung: Raum für Erholung darf bei all dem aber natürlich auch nicht zu kurz kommen. Menschen bauen Stress unterschiedlich ab und für mich ist es wichtig, zu unterscheiden, ob ich gerade „soziale“, „aktive“ oder „passive“ Erholung brauche, und mir diese dann auch zu erlauben. Je nachdem gehe ich dann in der Natur spazieren, zum Sport oder nehme mir auch mal bewusst nichts vor. Bei einem ansonsten oft vollen Terminkalender kann bewusstes Nichtstun auch schon einen großen Erholungseffekt haben.