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Bezahlen für Instagram und der Kampf Bargeld gegen Karte

Hallo und willkommen zum t3n Daily vom 30. Oktober. Heute geht es um ein kostenpflichtiges Abo von Facebook und Instagram. Außerdem kämpft Google mit einem Android-Bug und wir gehen der Frage nach, welche Bezahlmethode den stationären Handel das meiste Geld kostet.

2 Min.
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Instagram und Facebook gibt es bald auch als werbefreies Abo. (Foto: Primakov / Shutterstock.com)

Wir hoffen, du hattest einen guten Tag, und wollen dir jetzt noch ein paar spannende Informationen mit auf den Weg in den Abend geben. t3n Daily gibt es auch als Newsletter. Hier kommen die Themen des Tages.

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Facebook und Instagram bald werbefrei – gegen Gebühr

Meta hat ein neues Abo-Modell für Facebook und Instagram in Europa vorgestellt, bei dem Nutzer:innen die Dienste gegen eine monatliche Gebühr werbefrei benutzen können, wobei die Kosten je nach Kaufort zwischen 9,99 und 12,99 Euro variieren. Dieser Schritt wurde durch regulatorische Anforderungen der EU motiviert, insbesondere durch eine Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs und den in Kürze in Kraft tretenden Digital Market Act. Durch das Abo-Modell werden die Daten der zahlenden Kund:innen nicht für Werbezwecke verwendet.

Android 14: Pixel-Geräte haben mit Software-Fehler zu kämpfen

Ein kritischer Fehler in Android 14 beeinträchtigt Pixel-Nutzer:innen, indem er den Zugriff auf den internen Speicher blockiert und möglicherweise zu Datenverlust führt. Betroffen sind Modelle wie Pixel 6, 7, Pixel Fold und Pixel Tablet – insbesondere bei Nutzer:innen mit mehreren Profilen. Obwohl der Bug bereits Anfang Oktober auftrat, reagierte Google zunächst nicht, was zu weiteren Problemen führte. Google hat nun höchste Priorität für die Fehlerbehebung eingeräumt, ein Statement veröffentlicht und ein Update herausgebracht, um das Problem bei zukünftigen Geräten zu verhindern.

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Bargeld gegen Kartenzahlung: Wie hoch die Kosten dafür wirklich sind und wer vorne liegt

Die hohen Kosten von Kartenzahlungen für den Handel sind ein beliebtes Argument der Bargeldfans – und Kartenbefürworter:innen argumentieren dagegen, dass auch Münzen und Scheine nicht kostenlos ins Haus kommen (und schon gar nicht von dort wieder weg). Doch was kostet all das den Handel wirklich und welche überraschenden Kosten übersehen viele Händler:innnen dabei?

Das war es schon wieder mit dem t3n Daily für heute. Noch viel mehr zu allen Aspekten des digitalen Lebens, des Arbeitslebens und der Zukunft findest du rund um die Uhr auf t3n.de.

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