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Ratgeber

iOS 18.1 im Check: Welche Neuerungen bringt das Apple-Update aufs iPhone?

iOS 18.1 ist da und bietet US-Nutzer:innen die ersten „Apple Intelligence“-Funktionen. Aber auch für hiesige Nutzer:innen gibt es Neuerungen.

2 Min.
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Mit iOS 18 könnt ihr auf iPhones Apps sperren oder komplett unsichtbar machen. So geht's. (Foto: t3n)

Das Update auf iOS 18.1 ist die zweite Softwareaktualisierung nach dem Release von iOS 18 im September. Derzeit dürften auf den meisten iPhones iOS 18.0.1 installiert sein, das kleine Fehlerbehebungen mit sich brachte. Jetzt liefert Apple iOS 18.1 aus, das für europäische iPhone-Nutzer:innen jedoch überschaubar ausfällt. Immerhin hat Apple angekündigt, Apple Intelligence ab April auch in die EU zu bringen.

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iOS 18.1 mit Fokus auf Apple Intelligence

Im Schwerpunkt des Updates auf iOS 18.1 stehen laut Apple die ersten Apple-Intelligence-Funktionen. Zu diesen gehören Schreibwerkzeuge, die neue Siri-Benutzeroberfläche – obwohl der neue Sprachassistent erst in einigen Monaten verfügbar sein wird –, als auch Benachrichtigungszusammenfassungen und Erstellung von Erinnerungen in Fotos.

Auch eine Art „Magic Editor“, wie er etwa in Googles Pixel-Smartphones zu finden ist, zieht mit iOS 18.1 ein. Damit lassen sich störende Objekte aus Fotos mit einem Fingerzeig entfernen.

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Bei all den Apple-Intelligence-Features gilt, dass sie nicht in der EU und nur auf US-Englisch verfügbar sein werden. Erst ab 2025 sollen weitere Sprachen folgen – auch eine Lokalisierung auf Deutsch ist bestätigt, jedoch steht nicht fest, wann Apple Intelligence in Deutschland starten wird.

iOS 18.1: Diese Funktionen sind auch in Deutschland nutzbar

Abseits von Apple Intelligence bringt das Update noch einige weitere Neuerungen: So könnt ihr das mit iOS 18 grundlegend umgebaute Kontrollzentrum künftig noch etwas besser steuern. Gefällt euch eure eigene Konfiguration nicht oder nicht mehr, könnt ihr sie mit einem Klick löschen und zur Standard-Ansicht zurückwechseln.

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Zudem verpasst Apple mit iOS 18.1 der in allen vier iPhone-16-Modellen verbaute Kamerasteuerung eine neue Funktion, mit der ihr zwischen Haupt- und Selfiekamera wechseln könnt. Für den Wechsel zur Selfiekamera müsst ihr künftig nur den Knopf betätigen und wischen – allerdings ist der Kamerawechsel-Button auf dem Bildschirm in greifbarer Nähe. Nutzer:innen von Apple Music sollen mit dem Update zudem einfacher Songs auf Tiktok teilen können.

Was bringt iOS 18.1 noch?

iOS 18.1 enthält noch einige Bugfixes und Fehlerbehebungen, wie aus dem offiziellen Changelog hervorgeht.

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  • Mit dem Update liefert Apple die angekündigten Hörgeräte und -testfunktion nach. Wie der Hörtest mit den Airpods funktioniert, haben wir in einem Ratgeber festgehalten.
  • Die neue iOS-Version behebt ein Problem, bei dem iPhone-16- oder iPhone-16-Pro-Modelle neu starten können.
  • Freundeseinladungen im Game-Center  können direkt aus der Kontakt-App und den Freundesvorschlägen versendet werden. Die Empfänger:innen können die Einladungen im Posteingang in den Einstellungen sehen.
  • Behebt ein Problem in Apple-Podcasts, bei dem nicht abgespielte Episoden als abgespielt markiert werden.
  • Das Problem, bei dem Videos, die mit 4K 60 aufgenommen wurden, während das Gerät warm war, beim Scrubben der Videowiedergabe in Fotos stottern konnten, soll behoben worden sein.
  • Auch ein Fehler bei der Nutzung des digitalen Autoschlüssels wurde behoben, bei dem ein Fahrzeug mit passivem Zugang nicht entriegeln oder starten konnten, nachdem sie aus einer Sicherungskopie wiederhergestellt oder direkt von einem anderen iPhone übertragen wurden, so Apple
  • RCS-Business-Messaging ermöglicht es, sich mit Unternehmen per RCS zu verbinden. Die Unterstützung durch den Anbieter ist erforderlich.

iOS 18.1 steht ab sofort Installation bereit. Begleitet wird das iOS-Update von iPadOS 18.1 und macOS 15.1 Sequoia. Das Softwareupdate für Mac enthält übrigens auch in der EU Apple-Intelligence-Features.

Das waren die größten Apple-Flops

Schau dir jetzt Apples größte Produktflops in unserer Bildergalerie an Quelle: (Foto: Shutterstock/Drop of Light)

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