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Auch für iOS und Android: Microsoft arbeitet an neuem Outlook für alle Plattformen

Unter dem Namen „Project Monarch“ könnte Microsoft Mail- und Kalender-Funktionen in einer App für alle Plattformen vereinen. Intern sollen bereits Tests laufen – eine offizielle Bestätigung von Microsoft gibt es noch nicht.

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Funktioniert auf Windows- und iOS-Geräten: die Outlook-Anwendung. Das soll auch in Zukunft so bleiben. (Bild: monticello / Shutterstock)

Der Tech-Konzern Microsoft plant mit „Project Monarch“ eine Neuauflage des Outlook-Angebotes. Bereits vor einem Jahr, Anfang 2021, wurde bekannt, dass Microsoft an dem Projekt, das auch „One Outlook“ genannt wird, arbeite.

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„Project Monarch“ soll dazu dienen, die verstreuten Outlook-Applikationen wie zum Beispiel E-Mail-Client und Kalender für Windows, iOS, macOS, iPadOS sowie Android und das Web in einer App zusammenzufassen.

„Project Monarch“ als Web-App

Das Ganze soll als Web-App funktionieren und so auf dem Desktop die Funktionen der Mail- und Kalender-Programme vereinen. Damit sollen auch die derzeit gängigen Anwendungen auf Windows-10- und -11-Geräten angepasst werden. Sobald „Project Monarch“ oder „Outlook One“ eingeführt wird, sollen Windows-Nutzer:innen jedoch nicht zum Wechsel gezwungen werden. Zunächst sollen sie die Möglichkeit haben, die Neuerung auszuprobieren. Intern soll Microsoft „Project Monarch“ bereits mit eigenen Mitarbeiter:innen testen.

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Noch in diesem Frühjahr könnte Microsoft eine öffentliche Testversion zur Verfügung stellen. Das Windows 11 Herbst 2022 Update im Oktober könnte ein möglicher Zeitpunkt für die Veröffentlichung der neuen App sein. All das hat Microsoft jedoch noch nicht bestätigt.

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Zero

Oh Gott, hoffentlich passen die damit endlich mal ihre HTML Engine an. Outlook ist das Schlimmste, wenn man für Mailtemplates verantwortlich ist. Es nutzt aktuell dieselbe HTML Engine, wie wenn man eine html-Datei in Word öffnet und interpretiert daher typische Textverarbeitungs-Allüren in eigentlich eindeutigen HTML und CSS Code hinein, was teils zu vollkommen falscher Darstellung führt. Da geht sogar der Internet Explorer noch zuverlässiger mit HTML und CSS um.

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