iPhone-Hacker Geohot lobt Musks Hardcore-Arbeitskultur – und macht Praktikum bei Twitter

Die Twitter-Suche ist laut iPhone-Hacker Geohot noch verbesserungswürdig. (Foto: Koshiro K/Shutterstock)
Im Alter von 17 Jahren gelang es George Hotz, der sich „Geohot“ nennt, als erstem, die Sim-Sperre beim iPhone zu entfernen. Später brachte ihn Sony wegen des Crackens der Playstation 3 vor Gericht und die Hacking-Gemeinde gegen sich auf.
Geohot: Software für autonom fahrende Autos
Seit einigen Jahren ist der heute 33-jährige Hotz mit seinem Unternehmen Comma.ai legal unterwegs und entwickelt Software, die Autos autonome Fahrfunktionen verpassen soll. Mit Tesla-Chef Elon Musk verband Hotz in diesem Zusammenhang bisher eher eine Feind- als eine Freundschaft.
Das Vorgehen Musks im Zusammenhang mit der Twitter-Übernahme scheint Hotz jedoch zu gefallen. Ausdrücklich lobte Hotz die neue Hardcore-Arbeitskultur, die Musk bei Twitter propagiert. Das sei die Einstellung, „mit der man unglaubliche Dinge schafft“, so Hotz.
iPhone-Hacker arbeitet 12 Wochen bei Twitter
Jetzt hat der Hacker dem neuen Twitter-Boss angeboten, ein zwölfwöchiges Praktikum bei dem Kurznachrichtendienst zu absolvieren. Als Bezahlung wolle er lediglich die Lebenshaltungskosten für San Francisco erstattet haben. Musk scheint dem Ganzen zugestimmt zu haben, denn Hotz hat sein Praktikum wohl schon begonnen.
Konkret hat Hotz offenbar die Verantwortung für die Verbesserung der Suchfunktion bei Twitter übernommen zu haben, wie es bei Winfuture heißt. Er möchte, dass Nutzer:innen die erweiterten Parameter leichter finden und die Suche nicht mehr so stark von dem genauen eingegebenen Text abhängig ist.
Twitter-Suche verbessern, Login-Popup abschaffen
Außerdem, so Hotz, wolle er sich dafür stark machen, dass das Login-Popup verschwindet, das neue Nutzer:innen beim Surfen auf der Twitter-Seite empfängt. Sollte das gelingen, sei das Praktikum schon ein Erfolg, so Hotz halb im Scherz, wie Techcrunch berichtet.
Wie es um die Suchfunktion bei Twitter bestellt ist, zeigt eine Antwort auf die Frage von Hotz zur Qualität der Twitter-Suche und was es brauche, damit Nutzer:innen Twitter anstelle von Google zur Suche verwenden würden.
Kommt Ex-Tesla-Manager ins Twitter-Team?
Der frühere Tesla-Manager Andrej Karpathy, der das KI-Team in der Autopilot-Abteilung des E-Autobauers leitete, schrieb daraufhin, dass er Twitter auf Google mit der Site-Suchoption durchsuche. Das funktioniere ziemlich gut, so Karpathy.
Hotz fragte Karpathy auf diesen Kommentar hin, ob er einen Job bei Twitter wolle. Dort könne er schnell Erfolge feiern. Die Twitter-Nutzer:innen scheinen der Idee jedenfalls nicht abgeneigt. „Mach es, Andrej“, heißt es etwa, und dass die semantische Suche von Karpathys Expertise profitieren würde.
Ob Karpathy das Angebot annimmt und ob Hotz tatsächlich etwas an der Twitter-Suchfunktion verbessern kann, wird sich zeigen.
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