
Auch Rechenzentren werden immer grüner und mit erneuerbarer Energie betrieben. (Bild: Shutterstock)
Wer an die Verursacher des Klimawandels denkt, dem fällt vielleicht der Verkehrs mit Verbrennungsmotoren oder Flugreisen ein. Aber auch die Digitalisierung trägt mit ihrem immer größer werdenden Stromverbrauch ihren Teil zur Klimaerwärmung bei – zumindest, wenn der Strom nicht aus erneuerbaren Energien kommt. Einer der größten Stromfresser sind dabei die Rechenzentren, die Knotenpunkte und Speicherorte unserer digitalen Infrastruktur. Doch nicht nur der Stromverbrauch ist ein Problem, auch die von den Servern erzeugte Wärme ist enorm.
Zum Glück gibt es immer mehr grüne Rechenzentren. Im Podcast erzählt uns Carl von Hessen, beim Investmenthaus Aquila Capital für den Bereich Datacenter Investments zuständig, was ein Rechenzentrum grün macht, wie die Abwärme der Server sinnvoll genutzt werden kann, um zum Beispiel Häuser zu heizen, und wieso das erste grüne Rechenzentrum von Aquila Capital nicht in Deutschland sondern in Norwegen steht.
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