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So will Mark Zuckerberg Programmierer bei Meta durch KI ersetzen

Künftig könnten Coding-Aufgaben bei Meta von einer KI erledigt werden. Über diese Option spricht CEO Mark Zuckerberg in einem Podcast und betont, welche Vorteile das für sein Unternehmen haben soll. Einen wichtigen Punkt lässt er dabei aber aus.

1 Min.
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Will Zuckerberg Mitarbeiter:innen bei Meta durch KI ersetzen? (Foto: Shutterstock / Rokas Tenys)

Aktuell sind KI-Tools vor allem noch unterstützende Programme. Sie können für uns Texte generieren, Bilder erstellen oder Coding-Aufgaben übernehmen. Allerdings braucht es immer noch eine menschliche Komponente – spätestens dann, wenn die KI halluziniert und die generierten Inhalte von Menschenhand angepasst werden müssen. Laut Meta-CEO Mark Zuckerberg soll sich das noch in diesem Jahr ändern.

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Meta will KI-Programmierer:innen einsetzen

Im Podcast Joe Rogan Experience sprach der Facebook-Gründer darüber, welche KI-Pläne er verfolgt: „Möglicherweise schon 2025 werden Meta und andere Unternehmen eine KI haben, die die Aufgaben eines Mid-Level-Mitarbeiters erledigen wird, der Code schreiben kann.“ Laut Zuckerberg hat das einen klaren Vorteil: Die Menschen, die die Arbeit aktuell noch machen, können der KI die Aufgaben überlassen und sich vielen weiteren – und vor allen kreativeren – Aufgaben widmen.

Zunächst dürfte das Vorhaben einiges an Geld verschlingen, wie Zuckerberg selbst zugibt: „Am Anfang wird es ziemlich teuer sein, sie zu betreiben. Aber mit der Zeit kann das Ganze effizienter werden.“ Zuckerberg stellt sich vor, dass sein Unternehmen einmal an den Punkt kommt, an dem die KI, die sie selbst entwickelt, von KI-Mitarbeiter:innen mit gecodet wurde.

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Auf die Frage hin, welche Auswirkungen das auf die Jobs menschlicher Mitarbeiter:innen haben wird, hielt sich Zuckerberg recht bedeckt. Wie Business Insider berichtet, liegt das Jahresgehalt von Mid-Level-Programmierer:innen bei Meta bei einem mittleren, sechsstelligen Betrag. Wenn Zuckerberg mit der KI gleich mehrere Programmierer:innen bei Meta ersetzen könnte und das Tool insgesamt weniger als die addierten Gehälter kostet, dürfte der Meta-CEO wohl aber Einsparmöglichkeiten sehen.

Erst vor wenigen Tagen hatte Zuckerberg angekündigt, die Faktenchecks auf den Plattformen des Unternehmens abzuschaffen. Welche Auswirkungen Zuckerbergs Entscheidung auf Meta, Plattformen wie Facebook und auch auf Europa haben könnte, haben wir euch in der verlinkten Analyse zusammengefasst.

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So lief die Social-Media-Evolution ab

Die Social-Media-Evolution Quelle: (Foto: Luiza Kamalova / Shutterstock)
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