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5 Dinge, die du diese Woche wissen musst: Apple, Meta und die große Wette auf Mixed Reality

Jeden Montagmorgen berichten wir über fünf Dinge, die zum Wochenstart wichtig sind. Diesmal geht es um Metas neue Headset-Strategie, eine KI-Rückspultaste für deinen Arbeitstag, ein neues Whatsapp-Feature, Quantencomputer und die perfekte Kombination für Mario-Fans.

3 Min.
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Sind Headsets wirklich die Zukunft? (Foto: Picture Alliance/NurPhoto | Joan Cros)

Schon aufgrund der hohen Kosten und der begrenzten Verfügbarkeit war klar, dass die Vision Pro nicht über Nacht zu Apples neuem Verkaufsschlager werden würde. Aber die Nachfrage könnte sogar noch geringer ausfallen, als vom Hersteller erhofft wurde. Nach Berichten über eine Vielzahl an Retouren will ein Analyst erfahren haben, dass Apple jetzt die Produktion massiv zurückgefahren habe.

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Das dürfte auch bei Mark Zuckerberg für gemischte Gefühle sorgen. Einerseits kann dem Meta-Chef an einem allzu erfolgreichen Quest-Konkurrenten nicht gelegen sein. Andererseits könnte die Produktlinie auch von einem durch Apple entfachten Headset-Hype profitieren. Doch der bleibt – wie es scheint – vorläufig aus.

Zu müde zum Lesen? t3n Weekly gibt es auch als Podcast.

Mehr Offenheit für das Metaverse

Meta macht es wie Google und Microsoft. Statt wie bisher komplett auf eigene Hardware zu setzen, öffnet der Facebook-Konzern das Betriebssystem seiner Meta-Quest-Brillen für andere Hersteller. So soll eine offene Plattform für das Metaverse entstehen. Erste Partner sind bereits an Bord. Gemeinsam mit Microsoft will Meta außerdem eine limitierte und von der Xbox inspirierte Version der Meta Quest anbieten. Lenovo und Asus arbeiten an neuen Mixed-Reality-Headsets. Entwickler:innen sollen es künftig außerdem leichter haben, Apps speziell für die Brillen zu entwickeln.

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Eine Rückspultaste für deinen Arbeitstag

Die Mac-App Rewind AI zeichnet permanent euren Bildschirm auf. Auf die Art bekommt ihr eine Rückspulfunktion für euren gesamten Arbeitstag. Dank Suche und integriertem Chatbot könnt ihr jeden einzelnen Arbeitsschritt Revue passieren lassen. Das kann enorm praktisch sein, birgt aber auch Risiken. Denen können auch quelloffene Alternativen wie Windrecorder oder Rem.ing nur bedingt etwas entgegensetzen.

Whatsapp verbessert die Sicherheit

Die Android-Version von Whatsapp unterstützt bereits Passkeys, bald funktionieren sie auch auf dem iPhone. Das ist dann praktisch, wenn ihr euch erneut bei eurem Whatsapp-Konto anmelden müsst. Statt über einen Code, der per SMS verschickt wird, authentifiziert ihr euch dann auf Wunsch biometrisch per Touch- oder Face-ID oder über den Code eures iPhones. Der Vorteil: Passkeys können weder weitergegeben noch abgefangen werden. Außerdem braucht ihr keinen Empfang, um die neue Sicherheitsfunktion zu nutzen. Passkeys lassen sich einfach in den Account-Einstellungen auf dem iPhone aktivieren.

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Die perfekte Kombination

In Mario Kart 8 gibt es 703.560 mögliche Kombinationen aus Spielfigur, Fahrzeug und passenden Bauteilen. Hier die beste Mischung für eine hohe Geschwindigkeit und eine gute Beschleunigung zu finden ist also gar nicht so einfach. Dieser Aufgabe hat sich der Datenwissenschaftler Antoine Mayerowitz angenommen. Für seine Analyse schloss er zunächst alle Bauteile aus, die identische Werte haben wie andere. Die übrigen Daten listet er in einem Paretodiagramm nach Geschwindigkeit und Beschleunigung auf. Das Ergebnis: Am schnellsten ist man mit dem Teddy-Buggy auf Rollerreifen und mit Wolkengleiter unterwegs, wenn man sich für die Charaktere Katzen-Peach, Inkling Girl oder Diddy Kong entscheidet.

Was du über Quantencomputer wissen musst

Quantencomputer, so die Hoffnung vieler Wissenschaftler:innen, könnten in vielen Arbeitsbereichen enorme Sprünge ermöglichen. Aber wie funktioniert das Ganze eigentlich? Unsere Kolleg:innen von der MIT Technology Review erklären es euch und beantworten auf t3n.de die Frage, was genau eigentlich hinter Qubit, Superposition und Dekohärenz steckt.

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