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Meta will das Metaverse verkaufen – in einem Laden

In klassischen Geschäften sollen Menschen die Hardware ausprobieren und sehen, „wie spaßig und aufregend“ das Metaverse sein kann.

Von Eike Kühl
1 Min.
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Der Meta Store (Foto: Meta)

Dass Mark Zuckerberg einigermaßen von der Idee eines Metaverse besessen ist, wissen wir dank Informationen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern inzwischen. Und auf dem Weg, die Idee einer neuen, virtuellen Welt möglichst vielen Menschen schmackhaft zu machen, schreckt er auch vor Oldschool-Lösungen nicht zurück.

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Am 9. Mai wird Meta seinen ersten Meta Store eröffnen. Nein, nicht online im Internet, wie man erwarten könnte, sondern als klassisches Ladengeschäft im kalifornischen Burlingame südlich von San Francisco, wo auch die Reality-Labs-Abteilung von Meta beheimatet ist.

Von Montag bis Freitag können Interessierte dort die Hardware des Konzerns ausprobieren und natürlich kaufen. Dazu gehören die Smart Displays Portal Plus und Portal Go, die VR-Headsets Quest 2, sowie die „intelligente“ Brille Ray-Ban Stories, die Meta vergangenes Jahr vorgestellt hat.

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Google hat bereits ein Hardware-Geschäft

Der Meta Store wird einen Demobereich für Portal enthalten, in dem Benutzer die Videoanruffunktionen mit Angestellten des Geschäfts testen können. Es gibt einen Raum, um mehrere VR-Demos auszuprobieren, darunter Beat Sabre , GOLF+ und Real VR Fishing. Außerdem können sie die Ray-Ban-Brillen ausprobieren und vorbestellen.

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Meta folgt damit Google, das letztes Jahr nach mehreren Pop-up-Stores ebenfalls sein erstes Einzelhandelsgeschäft eröffnet hatte und bereits weitere plant. Zuvor gab es lediglich in einer Kooperation mit der US-Handelskette Best Buy die Möglichkeit, einzelne Hardware-Produkte von Meta im Laden zu testen.

Mark Zuckerberg hat bereits vergangene Woche in einem Instagram-Post auf die Eröffnung hingedeutet. Und es könnte nicht das letzte Geschäft sein, den Meta eröffnet. Einem Bericht der New York Time zufolge, ist der Konzern schon länger daran interessiert, Läden zu eröffnen, um die Produkte einem breiteren Publikum vorzustellen – und um ihnen zu zeigen, „wie spaßig und aufregend“ das Metaverse sein kann. Vielleicht ja eines Tages auch in Deutschland.

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2 Kommentare
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Dein t3n-Team

Oliver

Wenn den Menschen schon so umfangreich erklärt werden muss, was das Metaverse ist, dann ist es auch meist keine so gute Idee.

Antworten
Florian

Es muss den Leuten ja nicht direkt erklärt werden. Hier wird ihnen erstmal die Möglichkeiten geboten, das Metaverse zu testen.

Antworten

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