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Meta Quest 3S: Günstiger Einstieg in die VR-Welt mit kleinen Kompromissen

Meta hat auf der Connect-Konferenz eine neue Version seiner VR-Brille vorgestellt. Die Meta Quest 3S kommt Mitte Oktober 2024 zum Kampfpreis – deutlich günstiger als der Vorgänger Quest 3. Auf einige Funktionen muss man aber verzichten.

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Neue Meta-VR-Brille Quest 3S. (Foto: Meta)

Viel Neues hat die Meta Quest 3S im Vergleich zur Vorgängerin Quest 3 nicht an Bord. Das Hauptargument, sich das neue Mixed-Reality-Headset der Facebook-Mutter Meta zuzulegen, dürfte am Preis liegen.

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Quest 3S: Viele Funktionen, geringer Preis

Obwohl fast alle Quest-3-Funktionen dabei sind, kostet die neue VR-Brille zum Marktstart über 200 Euro weniger. In der Version mit 128 Gigabyte soll die Meta Quest 3S 329,99 Euro kosten. 439,99 Euro werden fällig, wenn man das Headset mit 256 Gigabyte großem Speicherplatz haben will. In Österreich ruft Meta übrigens jeweils zehn Euro mehr auf.

Zur Einordnung: Die Quest 3 war bisher für 549,99 Euro (128 Gigabyte Speicher) beziehungsweise 699,99 Euro (512 Gigabyte Speicher) zu haben. Nach dem Launch der Quest 3S am 15. Oktober wird Meta das kleinere Quest-3-Modell einstellen. Das Gerät mit 512 Gigabyte kostet dann noch 549,99 Euro.

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Auch der Verkauf von Quest 2 und Quest Pro sollen auslaufen, wie Meta mitteilt. Beide VR-Brillen sollen noch bis Ende dieses Jahres erhältlich sein, wenn der Vorrat bis dahin reicht.

Moderner Chip unter der Haube

Die Meta Quest 3S wird wie die Quest 3 von Qualcomms Snapdragon XR2 Gen 2 angetrieben und hat acht Gigabyte Arbeitsspeicher. Die durchschnittliche Akkulaufzeit wird mit 2,5 Stunden angegeben.

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Das Headset lässt sich als eigenständige VR-Konsole betreiben. Darauf können also native Spiele gezockt werden. Zudem kann man auf einen eigenen Shop zugreifen.

Die VR-Brille lässt sich aber auch an den PC anschließen, per USB oder Wi-Fi 6E, und fungiert dann als PC-VR-Brille. Ihre farbigen Frontkameras sorgen dafür, dass Mixed-Reality-Anwendungen unterstützt werden, wie heise.de berichtet. Auf den Hardware-Tiefensensor der Quest 3 müssen Quest-3S-Nutzer:innen aber verzichten.

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Geringere Auflösung als die Meta Quest 3

Außerdem müssen sie sich mit der Auflösung der Meta Quest 2, nämlich 1.832 mal 1.920 Pixel pro Auge, begnügen. Die Quest 3 bietet dagegen 2.064 mal 2.208 Pixel pro Auge und die besseren Linsen, die nämlich deutlich flacher sind. Gestrichen wurde zudem der Kopfhöreranschluss.

Die Geschichte der Virtual Reality Quelle: Foto: Erin Cadigan/Shutterstock

Um noch mehr Interessierte zum Kauf der neuen Quest 3S oder der alten Quest 3 zu bewegen, legt Meta bis Anfang Mai 2025 noch das am 22. Oktober erscheinende Spiel Batman: Arkham Shadow sowie drei Monate Meta Quest Plus oben drauf.

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