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Trotz Boni von 100 Millionen Dollar: Meta blitzt bei OpenAI-Managern ab

Mark Zuckerberg ist bereit, viel Geld auszugeben, um Meta zur führenden KI-Firma zu machen. Führende KI-Expert:innen sollen Boni von 100 Millionen US-Dollar angeboten bekommen haben. Doch bei OpenAI sei Meta laut Sam Altman abgeblitzt.

2 Min.
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Facebook-Konzern Meta ist verzweifelt auf der Suche nach KI-Expertise. (Bild: askarim/Shutterstock)

In puncto KI-Entwicklung scheint es Mark Zuckerberg bei Meta nicht schnell genug voranzugehen. Zuckerberg hat die Rekrutierung hochrangiger KI-Expert:innen zur Chefsache gemacht und ist offenbar bereit, große Summen auszugeben.

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Zuckerberg will Metas KI-Power ausbauen

50 Top-KI-Talente will Meta für das laut Bloomberg intern „Superintelligence-Gruppe“ genannte Team gewinnen. Zuckerberg persönlich soll bei entsprechenden Kandidat:innen vorgefühlt und Interessierte zu Gesprächen eingeladen haben. Dabei sollen riesige Summen in Aussicht gestellt worden sein.

Wie OpenAI-Chef Sam Altman im Uncapped-Podcast seines Bruders Jack erzählte, soll Meta OpenAi-Mitarbeiter:innen Boni in der Höhe von bis zu 100 Millionen Dollar geboten haben – als Einmalzahlung. Die jährlichen Gehälter würden diese Summe sogar noch übertreffen, wie es bei CNBC heißt.

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Altman: OpenAI-Mitarbeiter widerstehen Meta

Auf diese Weise habe Meta versucht, „eine Menge Leute“ von OpenAI wegzulocken, so Altman. Aber: „Bisher hat sich keiner unserer besten Leute dazu entschlossen, dieses Angebot anzunehmen“.

Um welche und wieviele Leute es sich bei den „besten“ handelt, sagte Altman nicht. Ebenso wenig äußerte sich der OpenAI-Chef dazu, ob es Meta gelungen ist, in der zweiten Reihe der KI-Expert:innen bei OpenAI zu wildern.

OpenAI-Chef kritisiert Meta-Strategie

Mit seiner Strategie, riesige Summen zu garantieren, werde Meta aber keinen Erfolg haben, so Altman. Denn das viele Geld lenke nur von der Arbeit ab und schaffe keine Erfolgskultur in dem Unternehmen.

Meta sehe OpenAI als Hauptkonkurrenz an, zeigte sich Altman in dem Gespräch mit seinem Bruder überzeugt. Der Facebook-Konzern sei – wie viele andere – vor allem daran interessiert, den Erfolg der ChatGPT-Erfinder:innen zu kopieren.

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Lokale KI: Mit diesen 6 Tools kein Problem Quelle: Midjourny / t3n

Aber das funktioniere nie, so Altman. Denn mit dieser Strategie sei es lediglich möglich, das Niveau des kopierten Konkurrenten zu erreichen. „Man baut damit aber keine Firmenkultur auf, in der man lernen kann, was es heißt, innovativ zu sein“, so der OpenAI-Chef.

Meta zahlte 14,3 Milliarden für Scale-AI-Einstieg

Wie viel Geld Meta für einen künftigen KI-Erfolg auszugeben bereit ist, zeigte sich erst kürzlich, als der Einstieg bei der KI-Firma Scale AI bekannt wurde. Meta zahlte 14,3 Milliarden Dollar für 49 Prozent der Anteile – und holte Scale-AI-Chef Alexandr Wang sowie einige seiner Mitarbeiter:innen an Bord.

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