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Rückblick auf den MWC: Haben Smartphone-Hersteller den Mut verloren?

Früher ging es auf dem Mobile World Congress hoch her, wenn die etablierten Hersteller im Stundentakt ihre Top-Smartphones zeigten. Heute muss man spannende Highlights abseits der großen Bühne suchen.

2 Min.
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Nur gucken, nicht anfassen. Mit dem Galaxy S25 Edge durfte man auf dem MWC nicht herumspielen. (Foto: t3n)

Die Zeiten, in denen Samsung das neueste Smartphone der Galaxy-S-Serie auf dem Mobile World Congress (MWC) vorstellt, sind längst vorbei. 2025 zeigte der südkoreanische Hersteller vor Ort in Barcelona mit dem Galaxy A56 und zwei schwächeren Modellen neue Hardware für Preisbewusste. Solide, aber keine echten Neuheiten. Die hatte Samsung in Form der XR-Brille Project Moohan und dem sehr dünnen Galaxy S25 Edge zwar dabei, ausprobieren konnte man beide aber nicht.

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Spannende Ideen zeigten die anderen

Ähnlich sah es an anderen Ständen auf. Huawei hatte das Mate XT im Gepäck. Das doppelt faltbare Smartphone wurde allerdings schon im Herbst 2024 in China vorgestellt. Xiaomi stellte mit 15 Ultra zwar ein neues Top-Modell vor. Die Neuheiten beschränkten sich aber vor allem auf einen stärkeren Chip, eine bessere Kamera und neue KI-Funktionen. Die waren natürlich auch bei vielen anderen Herstellern mit an Bord – und unterschieden sich bisweilen kaum voneinander.

Na klar, dass große Sprünge nicht mehr in dem Maße wie vor zehn Jahren möglich sind, kann man den Herstellern kaum anlasten. Etwas mehr Mut bei neuen Produkten dürfen sie aber schon wagen, um Smartphones wieder spannend zu machen. Das findet auch Marco Engelien, der im Interview-Podcast von t3n über seine Erfahrungen auf dem diesjährigen MWC spricht.

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Highlights hat er dennoch gefunden: Ein Smartphone mit riesiger Batterie und eingebautem Beamer, eines der dünnsten Geräte der Welt und eines, mit dem man in Wände hineinsehen kann. Die kamen allerdings nicht von den etablierten Unternehmen, sondern von hierzulande eher unbekannten Herstellern wie Outikel, Tecno und Sonim. Über alle drei erfahrt ihr mehr im Podcast.

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