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„Leave the World Behind”: Im neuen Netflix-Streifen drehen die Teslas durch

Teslas Funktionen für autonomes Fahren stehen immer wieder in der Kritik, weil entsprechend ausgestattete Fahrzeuge Hindernisse nicht erkennen oder Situationen völlig falsch einschätzen und dadurch Unfälle verursachen. Glaubt man dieser neuen Netflix-Produktion, wird das in Zukunft auch nicht besser werden.

Von Brian Rotter
2 Min.
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Das Tesla Model 3 spielt in der neuesten Netflix-Produktion eine Rolle. (Foto: H. E. Group Ltd / Shutterstock)

Sind selbstfahrende Autos das Fortbewegungsmittel der Zukunft oder doch eine verschleierte Verschwörung der Maschinen, die darauf aus sind, unsere Straßen in ein Chaos aus autonomem Wahnsinn zu verwandeln?

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Der Apokalypsefilm mit dem vielversprechenden Titel „Leave the World Behind“ auf Netflix widmet sich unter anderem dieser Zukunft. Interessant wird er aber auch durch die Star-Besetzung. Neben Julia Roberts spielen Ethan Hawke, Mahershala Ali und Kevin Bacon mit.

Teslas mit eigenem Willen

Doch worum geht es in diesem Film eigentlich? Das Szenario zeigt, wie ein mysteriöser akustischer Cyberangriff nicht nur Menschen, sondern auch selbstfahrende Teslas ins Visier nimmt. Eine Szene, die Netflix bei X postete, zeigt, wie Julia Roberts in der Nähe des apokalyptischen New Yorks einer Flotte leerer weißer Tesla Model 3 gegenübersteht, als plötzlich ein selbstfahrender Tesla auf den SUV ihrer Familie zurast und weitere Fahrzeuge folgen.

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Die Handlung basiert auf Rumaan Alams gleichnamigem Roman von 2020, der bereits eine fesselnde Tesla-Szene enthielt. Doch der Film hebt die Prüfung der Tesla-Autopilot- und Full-Self-Driving-Modi auf eine neue Ebene, wobei die ohnehin schon bestehenden Gefahren in der realen Welt zusätzlich betont werden.

Wie findet Elon Musk das Ganze eigentlich?

Regisseur Sam Esmail gestand dem Rolling Stone, dass er keine Erlaubnis von Tesla erhalten hatte, die Fahrzeuge in der Szene zu verwenden. „Ich habe es im Drehbuch geschrieben, meinem großartigen Requisiteur Bobby Bescheid gesagt, ein paar Teslas auf die Straße zu bringen, die Szene gedreht, Netflix gezeigt und Daumen gedrückt. Aber bis heute hat mir niemand etwas gesagt“, erklärte Esmail.

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Und Elon Musk? Der antwortete auf den Netflix-Tweet mit der Erklärung, dass Teslas „über Solarpaneele aufgeladen werden, selbst wenn die Welt voll auf Mad Max läuft und es kein Benzin mehr gibt“. Darauf, dass die Teslas im Film auch eine autonome Zerstörungswut entwickelten, ging der Geschäftsmann nicht weiter ein.

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