Neugestaltung bei Fitbit: App zeigt sich in neuem Design
Google präsentiert der Welt der Fitness eine völlig neue Ästhetik für die Fitbit-App. Der Technologiegigant hat das Design der App komplett überarbeitet, um sie einfacher und intuitiver zu gestalten.
Durch diese Anpassung wird die Navigation innerhalb der App spürbar schlichter und übersichtlicher. Das neue Design teilt die App in drei leicht verständliche Tabs, die laut Google den Nutzern alle notwendigen Informationen klar und unkompliziert präsentieren sollen.
Darüber hinaus bietet die App die Möglichkeit, individuelle Fitnessziele zu setzen und sich über Themen wie Ernährung zu informieren.
Die neuen Tabs in der Übersicht
Der erste dieser drei Tabs nennt sich „Heute“. Hier haben Nutzer sofortigen Zugang zu allen relevanten Statistiken, die sie benötigen – alles auf einen Blick. Diese Statistiken können nach Belieben angepasst werden.
So kann der Nutzer beispielsweise Daten zu seinem Schlafverhalten, seiner Fitness oder zum Stressmanagement einsehen. Darüber hinaus werden die Trends dieser Daten ebenfalls angezeigt, um den Nutzern einen besseren Überblick über ihre Fortschritte zu geben.
Der zweite Tab ist als „Coach“ bezeichnet und bietet den Nutzern motivierende Inhalte rund um die Themen Gesundheit und Fitness. Hier finden sich verschiedene Workouts und Achtsamkeitsübungen, die dazu dienen, die Nutzer auf ihrem Weg zu besserer Gesundheit und Fitness zu unterstützen. Für diejenigen, die ein Premium-Abonnement haben, werden noch mehr Inhalte freigeschaltet.
Der dritte und letzte Tab, genannt „Du“, beinhaltet persönliche Details und die gesetzten Ziele. Hier können Nutzer ihre Fortschritte tracken, Herausforderungen verfolgen und sich mit anderen Nutzern vernetzen.
Betatests und Datenschutz
Das überarbeitete Design der Fitbit-App wird derzeit von einigen wenigen Betatestern auf Herz und Nieren geprüft. Google plant, das neue Design zu einem späteren Zeitpunkt breiter auszurollen.
Darüber hinaus betont Google die Verantwortung, die es im Umgang mit Nutzerdaten hat. Die gesammelten Daten sollen nicht für Google Ads verwendet werden. Nutzer haben außerdem die Möglichkeit, selbst zu bestimmen, welche Daten mit der neuen Fitbit-App geteilt werden können und welche nicht.