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Porträt

„QBR helfen, das große Ganze im Auge zu behalten“ – Nicole Defren von Klarna

In der „5 Dinge, ohne die ich nicht arbeiten kann“-Serie fragen wir Webworker, worauf sie im Job nicht verzichten können. Heute zu Gast: Nicole Defren von Klarna.

2 Min.
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Heute zu Gast: Nicole Defren. (Foto: Klarna)


Nicole Defren ist Country-Manager für Deutschland bei Klarna. Sie ist für die Weiterentwicklung und Ausrichtung des deutschen Geschäfts und der lokalen Strategie verantwortlich. Ihr Schwerpunkt liegt auf der engen Zusammenarbeit mit Händlern, um deren Herausforderungen zu verstehen und durch Klarnas Angebot an Zahlungs- und Shoppingservices dazu beizutragen, diese zu lösen.

In der „5 Dinge, ohne die ich nicht arbeiten kann“-Serie verrät Defren, was sie persönlich in ihrem Arbeitsalltag benötigt, um erfolgreich zu sein. Insgesamt seien diese 5 Dinge aber auch für das Leben und Arbeiten in der heutigen Welt unverzichtbar geworden, sagt sie. „Sie helfen mir und unseren Teams, in einem zunehmend schnelllebigen Umfeld in Verbindung zu bleiben, sich zu konzentrieren und relevant zu bleiben.“

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5 Dinge, ohne die ich nicht arbeiten kann: Nicole Defren von Klarna

Slack: Ohne Slack geht gar nix. Der Instant-Messaging-Dienst ist bei Klarna die wichtigste Kommunikationsplattform. Mit meinem Team stehe ich täglich im Austausch, arbeite an gemeinsamen Projekten und Aufgaben – alles via Slack. Klarna ist in 45 Märkten aktiv, um mit Kolleg:innen in Stockholm, London und New York zu kommunizieren, ist Slack unverzichtbar. Zumal ich ja nicht einmal mein deutsches Team – Stichwort Remote Work – täglich im Büro treffe.

Flexibilität bei der Arbeit: Mir ist es unheimlich wichtig, dass ich mir meine Arbeit nach meinen Bedürfnissen einteilen kann. Ich kann zum Beispiel entscheiden, ob ich zu Hause arbeiten möchte oder im Büro. Auch meine Arbeitszeit kann ich selbst bestimmen. Wenn ich etwa einmal bis spät in den Abend arbeite (Ja, das kommt vor …), nehme ich mir am Morgen darauf die Zeit für einen langen Spaziergang durch den Wald mit meinem Rauhaardackel. So starte ich den Tag wieder mit frischem Kopf. Diese Form von Flexibilität ist meiner Meinung nach enorm wichtig, weil sie zu höherer Produktivität, Arbeitszufriedenheit und Work-Life-Balance beiträgt und gleichzeitig Stress und das Risiko eines Burnout verringert.

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OKR: OKR steht für Objectives and Key Results, und sie helfen mir dabei, mich auf das Wesentliche zu konzentrieren, mein Team auf gemeinsame Ziele einzuschwören und unseren Fortschritt zu messen. Sie bestehen für mich aus einem übergeordneten Ziel und einer Reihe von Zwischenzielen. Das ist für mich unheimlich wichtig, um motiviert zu bleiben.

QBR: Noch so ein hübsches englisches Akronym. Im Rahmen von Quarterly Business Reviews überprüfen wir unsere Leistung im vergangenen Quartal, legen die Ziele für das nächste Quartal fest und besprechen Strategien. Im Arbeitsalltag überwiegt oft das Klein-Klein. QBR helfen, das große Ganze im Auge zu behalten. Das ist für den langfristigen Erfolg, das Vertrauen und die Beständigkeit eines Unternehmens unerlässlich.

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Neue Trends in den sozialen Medien: Für mich ist es wichtig, über neue Trends in den sozialen Medien auf dem Laufenden zu bleiben, etwa auf Instagram und Tiktok. So bin ich nah an unseren Nutzer:innen und erkenne neue Chancen für unsere Unternehmensentwicklung. Wer weiß, was in den sozialen Medien diskutiert wird, kann seine Marketingstrategien anpassen und der Zeit voraus sein.

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