Überbleibsel der Nintendo Wii: Miis leben jetzt in „Zelda“ weiter

Persönliche Miis im „Zelda“-Style. (Screenshot: Twitter)
Für diejenigen, die mit der Nintendo Wii aufgewachsen sind, sind Miis keine Unbekannten. Miis waren eine lustige Möglichkeit, personalisierte Versionen von sich selbst und Freunden zu erstellen. Obwohl sie in ihren Funktionen begrenzt waren, haben sie einen bleibenden Eindruck hinterlassen.
In „The Legend of Zelda: Breath of the Wild“ wurden Miis sogar als Basis für die meisten NPC verwendet und Modding ermöglichte es den Spielern damals, ihre eigenen Miis in das Spiel zu integrieren. Nun wurde bekannt, dass „Tears of the Kingdom“, die lang erwartete Fortsetzung des erfolgreichen „Zelda“-Franchise, ebenfalls auf dieses bewährte System setzt.
Die Entdeckung wurde von „Alice“ gemacht, der gleichen Person, die schon in „Breath of the Wild“ die Verwendung von Miis aufgedeckt hatte. „Genau wie in ‚Breath of the Wild‘ verwenden die menschlichen NPC in ‚The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom‘ eine erweiterte Version von Miis! Durch das Modifizieren des Spiels können wir Miis als ‚Tears of the Kingdom‘-NPC importieren!“, schreibt Alice bei Twitter.
Um ihre Entdeckung zu demonstrieren, zeigte Alice einige Screenshots modifizierter NPC, die mit Miis erstellt wurden. Die Möglichkeit, personalisierte Miis in „Tears of the Kingdom“ zu integrieren, eröffnet den Spielern neue kreative Möglichkeiten und lässt sie ihre Lieblingscharaktere von der Wii direkt in den neuesten „Zelda“-Teil bringen.
Während „Tears of the Kingdom“ noch viele weitere aufregende Funktionen und Geschichten bereithalten wird, sind die Miis ein schöner Rückblick auf die Vergangenheit und eine Hommage an die Wii-Ära. Die Fans können sich auf eine unterhaltsame und personalisierte Spielerfahrung freuen, wenn sie ihre eigenen Miis in das epische Abenteuer von „Tears of the Kingdom“ einbinden.
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