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5 Dinge, die du diese Woche wissen musst: Sind die fetten Jahre im Onlinehandel vorbei?

Jeden Montagmorgen berichten wir über fünf Dinge, die zum Wochenstart wichtig sind. Diesmal geht es unter anderem um den ersten Umsatzrückgang im deutschen Onlinehandel seit 15 Jahren. Außerdem: Was für Berufseinsteiger:innen in Zeiten wirtschaftlicher Krisen wichtig ist und wie ihr den neuen KI-Assistenten in Windows 11 auch in der EU aktivieren könnt.

3 Min.
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Nach 15 Jahren der erste Umsatzrückgang im deutschen Onlinehandel. (Foto: Freedomz/Shutterstock)

Noch im Frühjahr hatten Ökonom:innen ein Wachstum von 0,3 Prozent prognostiziert. Doch die deutsche Wirtschaft erholt sich langsamer als erhofft. Mittlerweile gehen Wirtschaftsforscher:innen daher sogar von einem Rückgang von 0,6 Prozent aus. Grund dafür ist der anhaltend niedrige Konsum.

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Immerhin: 2024 soll es wieder aufwärtsgehen. Die Forscher:innen rechnen mit einem Wirtschaftswachstum von 1,3 Prozent. Auch das liegt allerdings um 0,2 Prozentpunkte niedriger als eine frühere Prognose.

Zu müde zum Lesen? Unseren Wochenrückblick gibt es auch als Podcast

Hinweis: Dieser Podcast wird von einem Sponsor unterstützt. Alle Infos zu unseren Werbepartnern findest du unter https://linktr.ee/t3npodcast. 

Onlinehandel hat zum ersten Mal seit 15 Jahren mit Umsatzrückgang zu kämpfen

Für den Onlinehandel gab es eigentlich immer nur eine Richtung: nach oben. Jetzt haben Analyst:innen erstmals seit 15 Jahren einen Umsatzrückgang festgestellt. Die tausend größten Onlineshops des Landes müssen einen Umsatzrückgang in Höhe von 2,8 Prozent verschmerzen.

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Von der Entwicklung profitieren allerdings die kleineren Händler. Die konnten ihre Umsätze tatsächlich steigern. Und auch generell steht die Branche weiterhin gut da. Im Vergleich zu 2019, also vor der Corona-Pandemie, ergibt sich nach wie vor ein Wachstum von mehr als 50 Prozent.

Folge der Krisenstimmung: Berufseinsteiger achten wieder stärker auf Gehalt

Die anhaltende Krisenstimmung hat auch Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt. Waren Work-Life-Balance oder Weiterbildungsangebote lange Zeit wichtige Jobkriterien für Berufseinsteiger:innen, spielt jetzt das Gehalt wieder eine größere Rolle. Auch die Jobsicherheit rückt wieder stärker in den Fokus. Im Rahmen einer aktuellen Umfrage unter Berufseinsteiger:innen gaben 38 Prozent von ihnen an, dass sie aufgrund der wirtschaftlichen Unsicherheit größeren Wert auf Arbeitsplatzsicherheit legen.

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In der EU nicht offiziell verfügbar: So aktiviert ihr den Copilot in Windows 11 trotzdem

Im Rahmen eines Updates hat Windows 11 einen neuen KI-Assistenten namens Copilot erhalten. Offiziell ist der in der EU aber noch nicht verfügbar und kann daher hierzulande auch nicht einfach über die Taskleiste aktiviert werden. Es gibt aber einen Workaround, um den Copilot auch in Europa schon jetzt einzusetzen. Wie das geht, erfahrt ihr auf t3n.

Erfahrungsbericht: Mein Leben in einer autofreien Straße

Unsere Kollegin konnte eine Woche erleben, wie es ist, wenn auf der Straße keine Autos fahren. Dabei handelte es sich um ein Experiment der Stadt Hannover im Rahmen der europäischen Mobilitätswoche. Obwohl der Versuch in einschlägigen Facebook-Gruppen sofort als Fehlschlag abgetan wurde, war unsere Autorin durchaus begeistert, und sie glaubt, dass „wir alle – selbst die leidenschaftlichen Autofahrer:innen – davon profitieren, wenn unsere Städte wieder mehr als Lebensräume für Menschen und weniger als Abstellplätze gesehen werden“.

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Wie kommt die internationale Raumstation sicher zurück zur Erde?

Die Internationale Raumstation (ISS) soll noch bis mindestens 2030 in Betrieb bleiben. Doch das Ende rückt näher für die bereits seit 25 Jahren genutzte Raumstation. Bei der Nasa wird daher bereits darüber nachgedacht, wie die Raumstation sicher zurück auf die Erde gebracht werden könnte. Um sich dabei nicht nur auf die eigenen Ingenieur:innen verlassen zu müssen, sucht die US-amerikanische Weltraumbehörde daher jetzt nach Vorschlägen, wie die ISS sicher aus ihrem Orbit zurück auf die Erde gebracht werden könnte.

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