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Reportage
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Berlin statt Stuttgart: So will Porsche von Startups Digitalisierung lernen

Im „Digital Lab“ zelebriert der schwäbische Autohersteller Porsche die selbstverordnete „Innovationskultur“ und möchte sich vom Berliner Startup-Flair treiben lassen.

Von Ekki Kern
9 Min. Lesezeit
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Mit einem eigenen Kreativlabor geht Porsche auf Tuchfühlung mit Berliner Gründern. (Foto: Porsche AG)

Das emotionale Selbstfahren, wie Sven Lorenz es nennt, bleibe auch zukünftig allen erhalten, die sich einen Porsche kaufen. Eigenständiges Lenken und Gasgeben sei schließlich „das Herzstück“ der Marke, auch neue technologische Konzepte wie das autonome Fahren würden daran erst einmal nichts ändern. Sven Lorenz ist Leiter des Bereichs Informationssysteme. Er sitzt neben mir auf einer Holzbank, hinter uns ist ein freistehender giftgrüner Smeg-Kühlschrank platziert, in einer Porzellanpyramide daneben liegen Ingwerwurzeln und Zitronen.

Bewusste Entscheidung gegen Stuttgart

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Wer unter den heute geladenen Journalisten noch Zweifel hatte, soll jetzt eines Besseren belehrt werden. Porsche ist unter die Gründer gegangen und hat in Berlin im August vergangenen Jahres das eröffnet, was man hier einen „Satelliten“ außerhalb des Schwabenlandes nennt: das Porsche Digital Lab. Ganz bewusst habe man sich gegen Stuttgart, den Sitz des Stammwerks, entschieden – und auch gegen Ludwigsburg, wo die eben erst aus dem Boden gestampfte Porsche Digital GmbH sitzt, die auch als „innovative Keimzelle des Unternehmens“ bezeichnet wird. Hier in Berlin sollen die Kreativen „weg vom Tagesgeschäft“ werkeln können. Außerdem, man kann es sich denken, möchte man von der fast schon legendären Startup-Szene der Hauptstadt profitieren.

Das „Digital Lab“ von Porsche in Berlin. (Foto: Porsche AG)

Schön ist es gelegen, das neue Kreativlabor, in der hippen Stralauer Allee direkt am Spreeufer. Und ganz mit Absicht sei hier drinnen alles „offen“, wird mehrmals heute betont. Offen und transparent eben wie das neue Denken, das sich Porsche selbst verordnet hat ob der drohenden Gefahren der Digitalisierung, denen sich die Autobranche ausgesetzt fühlt. Riesige Betonträger überspannen den großzügig dimensionierten Raum, Designermöbel, grüne Pflanzen und zum Sitzen optimierte Europaletten sorgen für das Flair, das man als Kreativer heute offensichtlich braucht, um Dinge in Bewegung zu bringen.

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Porsche will mit anderen Branchen kooperieren

Den Drang, sich als Autohersteller gründlich zu überdenken, verspürt Porsche derzeit in besonderem Maße – die Digitalisierung sorgt auch in Stuttgart-Zuffenhausen dafür, dass mittelfristig nicht allzu viel beim Alten bleiben wird. Da tut ein gesunder Blick über den Tellerrand sicher gut. „Wir wollen uns öffnen und mit anderen Branchen kooperieren“, sagt Lutz Meschke, stellvertretender Vorstandsvorsitzender und für das nicht unerhebliche Thema Finanzen zuständig. Man stehe schließlich vor nichts anderem als einem „Systembruch“, für den man sich „neu aufstellen“ müsse. Was ein bisschen nach SPD klingt, ist allerdings ernst gemeint, daran soll nach dem heutigen Nachmittag kein Journalist mehr zweifeln. Wenn man nicht zum reinen Hardwarelieferanten verkommen wolle, sei man zum Handeln gezwungen und müsse sich neuen Geschäftsfeldern öffnen.

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(Foto: Porsche AG)

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Smart Home etwa, das vernetzte Zuhause mit allerlei Sensorik und Datenverbrauch, ist eines der vielbemühten Buzzwords, von denen Porsche sich offensichtlich viel verspricht. Man müsse „raus aus dem Auto“, ist zu hören. Aber, bitte, das Automobil möge weiterhin im Zentrum des Geschäftsmodells stehen. Da sind sich heute alle Verantwortlichen von Porsche einig, auch wenn es in der von disruptivem Wandel geprägten Autoindustrie alles andere als selbstverständlich erscheint. Der Stolz auf die eigene Tradition und die Marke Porsche ist ungebrochen.

Kein neues Geschäftsmodell ohne Kundennutzen

Die digitale Transformation muss, das ist die Kernaussage am heutigen Nachmittag, vor allem die eigenen Kunden mitnehmen. Was sich banal anhört, nimmt Porsche offensichtlich sehr ernst: Kein neues Geschäftsmodell ohne Kundennutzen, so das Credo. Der Subtext: Alles andere wäre Zeitverschwendung. Die Zeit läuft der Automobilindustrie gerade ein wenig davon.

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Neue Produkte werden deshalb wohl immer häufiger digitale Dienste sein, die einen Mehrwert versprechen. Da gibt es zum Beispiel „Porsche Connect“, das Apple Car Play ebenso in die eigenen Autos implementiert wie die Google-Dienste Earth und Street View. Nachrichten lassen sich dank Siri jetzt einfach diktieren. Auch die Apple Watch ist in das Konzept integriert: Der Infotainment-Service sorgt dafür, dass der Fahrer sich Nachrichten vorlesen lassen kann.

Die Beziehung zu Apple, das weiß man sowohl in Stuttgart als auch hier im Kreativlabor, könnte im ungünstigsten aller Fälle für Porsche zur unheiligen Allianz werden. Aber da ist eben auch diese Bewunderung für das dort geschaffene Ökosystem, das sich bei guter Integration in die eigene Flotte als wesentlicher strategischer Vorteil für das Unternehmen erweisen könnte.

Als Trost für die Autobranche bleibt vor allem die Überzeugung, dass man sich auch in Zeiten der Digitalisierung irgendwann einmal auf etwas festlegen muss, das im Idealfall zukünftig Standard wird. Das hat Porsche nun getan. Und zumindest der grobe Weg ist klar: „Wir müssen die Antwort auf autonomes Fahren finden“, sagt Vorstand Lutz Meschke. Und Illusionen will man sich auch nicht mehr hingeben: Der Fahrzeugabsatz werde in Zukunft nicht mehr so sein wie bisher, sagt der Chef im Hinblick auf die Sharing Economy. Das ist er, der neue Porsche-Realismus.

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Sharing-Funktion? Aber hallo!

Und gegen Stehenbleiben hilft wohl in erster Linie Tüfteln: Zum Beispiel an der selbstentwickelten App „Porsche Track Precision“, die eine detaillierte Anzeige, Aufzeichnung und Analyse von Fahrdaten auf dem Smartphone erlaubt. Freilich inklusive Sharing-Funktion, damit alle Freunde sich an der eigenen Fahrleistung messen lassen mögen – in dieser Form zumindest ein nettes Spielzeug.

Eher sinnvoll erscheint hingegen „Innodrive“, ein System, das den Fahrer bestmöglich unterstützt: Für mehr Sicherheit und Effizienz kann es beim Fahren sogar das Gas geben und Bremsen übernehmen, was vor allem auf kurvenreichen Strecken ein echt nützliches Feature ist. Die Maschine, das lässt sich an derartigen Entwicklungen erkennen, kann vieles einfach schon jetzt besser als der „Nutzer“. In Zukunft, heißt es heute bei Porsche, könne jeder selbst entscheiden, wann er selber fahren möchte – den Stop-and-Go-Verkehr am Morgen übernimmt gerne das autonom fahrende Auto.

Neben diesem zur Maxime erklärten Schaffen von Kundennutzen soll die fortschreitende Digitalisierung im Konzern auch den Unternehmensprozessen nicht fernbleiben. Freilich sind diese oftmals eher abstrakter Natur und ihre Umgestaltung erfordert strategischen wie technologischen Weitblick, zum Beispiel bei IoT- oder Cloudtechnologien. Nur eines scheint jetzt schon sicher: Es ist nicht zielführend, altbewährte Features im Auto schlicht zu digitalisieren oder einfach neue Geschäftsmodelle zu entwerfen, die dem Kunden keinen besonderen Mehrwert bieten. Das sagt Knuth Walczak. Und der Mann muss es wissen, er ist der Leiter der Abteilung Innovations- und Vorentwicklungsmanagement. Als er spricht, wird es ein bisschen philosophisch im Digital Lab. So soll es auch wirken, denn die Message des heutigen Tages ist ja: Hier in Berlin wird bei Porsche in erster Linie neu gedacht. Und das funktioniert prächtig – zumindest einmal auf der Metaebene.

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Personalisierte Werbung soll unterbunden werden

Konkreter ist da schon das Bild, das man bei Porsche von sich selbst hat. Und doch: Der längst eingeläutete fliegende Wechsel vom Autohersteller zum „Plattformanbieter“ ist nichts Neues. In der Branche hat sich mittlerweile herumgesprochen, dass es an der Zeit ist, den Googles und Apples dieser Welt die Stirn zu bieten – auch wenn es vielleicht etwas zu optimistisch klingt. Man habe sich für Car Play und gegen Android Auto entschieden, weil Apple keine Nutzerdaten wolle, heißt es heute – und endlich kommen wir auf das große Reizwort der sogenannten Industrie 4.0 zu sprechen: Big Data.

Mit diesem Begriff würden viele Leute sehr viele verschiedene Vorstellungen verbinden, sagt Innovator Knuth Walczak. Bei Porsche habe man sich klar für die Nutzung der in einem Auto anfallenden Daten entschieden. Alles andere wäre betriebswirtschaftlich gedacht wohl auch kaum mehr zu vertreten. Auch hier soll der Kunde im Fokus sein: „Wir müssen Kundendaten besitzen“, heißt es – aber eben auch, dass man dem Porsche-Besitzer die Entscheidung überlassen wolle, wie mit seinen Daten umgegangen wird. So könne künftig etwa die Blitzeis-Warnung aktiviert, die Anzeige personalisierter Werbung jedoch unterbunden werden.

Was das Schaffen neuer Ideen angeht, möchte man sich bei Porsche nicht nur auf den eigenen Hausverstand verlassen, sondern auch Input von außen annehmen. „Weltweites Scouting“ führe man durch, Trends wolle man bewerten, und hierzu muss man notgedrungen auf der ganzen Welt präsent sein – vor allem natürlich im Silicon Valley, wo Firmen wie Tesla der alteingesessenen Autobranche möglicherweise Ärger machen könnten.

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Startup in Kooperation mit anderen Autoherstellern

Auch Israel ist eines der favorisierten Reiseziele der Porsche-Trendscouts. Man bewundere die „hohe Risikobereitschaft“ vieler dort ansässiger Toptalente im Bereich der IT und des Ingenieurwesens. Und auch im Hinblick auf die eigens entwickelten Produkte müsse man risikofreudiger werden. „Hier müssen künftig auch einmal 80 Prozent Perfektion reichen“, sagt Lutz Meschke, der Chef aus dem Vorstand.

Schon deshalb baue man mittlerweile am „Car for Life“, sagt er, am Auto, das mit seinem Besitzer „mitwächst“, ihn im Alltag unterstützt, sich an seinen Nutzer anpasst. Da passt es ins Bild, dass Porsche sich bei der Schaffung von Mehrwert auch an Startups wendet und diese bei Interesse gezielt finanziell fördert. So geschehen ist das etwa bei Evopark, jenem kleinen Unternehmen, das heute den Journalisten seine kleine Erfolgsgeschichte erzählen soll.

Sven Lackinger, der „Managing Director“, sitzt auf einer der gut frequentierten Holzbänke im Digital Lab, ihm gegenüber sein Förderer: Peter Jost von Porsche, „Leiter Vertriebsstrategie & -koordination“. Evopark, das ist schnell erklärt, soll das Parken revolutionieren. Oder, wie Peter Jost es formuliert, das „Management des ruhenden Verkehrs“ optimieren. Ein Aufkleber mit integriertem RFID-Chip klebt der Autofahrer auf seine Frontscheibe, und schon öffnen sich im Parkhaus die Schranken ganz automatisch. Porsche ist mit 20 Prozent an Evopark beteiligt, man habe sich so „Knowhow ein Stück weit eingekauft“. Ab und zu sitze man in einem „Strategieworkshop“ zusammen, erzählt Peter Jost, ansonsten habe Evopark „freie Hand“. Die größte Sorge sei gewesen, sagt Sven Lackinger, dass Porsche zu verhindern suche, dass man als Startup auch mit anderen Autoherstellern kooperiere. Das sei jedoch nicht der Fall gewesen.

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Dieses Off-Street-Parking sei für Porsche ein interessantes Geschäftsfeld, heißt es. In Zukunft könne man sich auch gut einen Postboten vorstellen, der ein Päckchen direkt in den Porsche liefert, wenn dieser ungenutzt im Parkhaus steht. Aber das seien derzeit erst einmal nur Ideen. Grundsätzlich gelte es, das Parken, von vielen Menschen für gewöhnlich eher als unsexy wahrgenommen, zum „Kundenerlebnis“ zu machen. Darauf aufbauen könnten neue Geschäftsmodelle. Derzeit gibt es in 22 deutschen Städten insgesamt 60 mit der Technologie des Startups aufgerüstete Parkhäuser, in den kommenden Monaten sollen 30 oder 40 weitere entstehen.

Neben Evopark ist heute auch eine kleine Delegation der Handelshochschule Leipzig (HHL) angereist. Den Mann an der Spitze kennt man auch aus dem Fernsehen: Andreas Pinkwart war jahrelang stellvertretender Bundesvorsitzender der FDP und ist als Wirtschaftswissenschaftler seit 2011 Direktor der HHL und Lehrstuhlinhaber für Innovationsmanagement und Entrepreneurship. Gemeinsam mit Porsche hat man das sogenannte „Spin Lab“ aufgebaut, das „Premier Accelerator Program for Startups in Germany and Beyond“. Das „Beyond“ sei für Porsche besonders interessant, heißt es heute – man profitiere von der Internationalität der hier lernenden jungen Leute. Zweimal pro Jahr werden sechs Teams gezielt gefördert. Das scheint zu funktionieren: Startups wie Mister Spex und Trivago entstammen dem Programm.

Nicht immer nur neue Funktionen

Neben derartigen Kooperationen gilt es auch im Bereich des großen Geldes, „die Strahlkraft von Porsche zu nutzen“. Man investiere gerne direkt in Startups, aber eben auch im Bereich Fonds. Zu diesem Zweck ist heute auch ein Herr vom Risikokapitalgeber Eventures im digitalen Labor. Und dann stellt sich MHP vor, jene 1700 Mitarbeiter zählende Porsche-Tochter, die sich „die „Symbiose aus Management- und IT-Beratung“ auf die Fahnen geschrieben hat und sich selbst als „Automotive- und Digitalisierungsexperte“ sieht.

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Wenn Porsche sich in der hohen Kunst der Digitalisierung üben wolle, dann müsse man versuchen, „aus Geräten Geschichten zu machen“, sagt Innovationschef Knuth Walczak. Der Beamer im Digital Lab zeigt jetzt einen wie ein Kinderspielzimmer aussehenden Computertomografen. Dies soll, metaphorisch überhöht, verdeutlichen: Es sind nicht immer nur die neuen Funktionen, die die Autobranche revolutionieren werden, sondern das Gefühl, das der zum Nutzer gewordene Fahrer empfindet, wenn er seinen Porsche besteigt. Im besten Fall ist es jenes Gefühl, das man auch verspürt, wenn man auf der Designercouch des Digital Lab sitzend hinunter auf die ruhig fließende Spree schaut. Für die Transformation des Unternehmens braucht Porsche weiterhin seine innovativen Ingenieure, die das Unternehmen berühmt gemacht haben. Die Smoothies in Berlin werden aber nicht schaden.

Disclosure: Die Reise unseres Autors zu dem Event wurde von Porsche finanziert. Einfluss auf die Berichterstattung hat das nicht.

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