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Porsche: Stromer Taycan stellt Klassiker 911 in den Schatten

Porsche hat erstmals mehr elektrische Taycans als klassische 911er verkauft. Schon seit Jahresbeginn lieferten sich die beiden Modelle ein Kopf-an-Kopf-Rennen bei den Verkaufszahlen.

1 Min. Lesezeit
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Porsche Taycan Turbo und Turbo S. (Bild: Porsche)

Die ersten drei Quartale des Jahres 2021 sind bestens gelaufen für den Sportwagenbauer Porsche. Mit einem Rekordergebnis von 217.198 im Zeitraum Januar bis September ausgelieferten Autos darf sich Porsche über eine Steigerung von 13 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum freuen. Das hat die Premiummarke am Freitag mitgeteilt.

Taycan zieht an 911er vorbei

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Neben der Freude über den Rekordabsatz ist vor allem bemerkenswert, dass einer der Bestseller bei Porsche jetzt auf den Namen Taycan hört. Damit ist der vollelektrische Sportwagen bereits im zweiten Jahr seiner Vermarktung an Porsches Klassiker, dem 911er, vorbeigezogen.

Während in den ersten neun Monaten 2021 insgesamt 28.640 Porsche Taycan ausgeliefert werden konnten, musste sich der Porsche 911 seinem vollelektrischen Wettbewerber mit lediglich 27.972 Fahrzeugen geschlagen geben.

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Volumen machen aber nach wie vor vorwiegend die SUV des Unternehmens. Rang 1 der Verkaufscharts belegt der Porsche Cayenne, der sich in den ersten neun Monaten dieses Jahres insgesamt 62.451 Mal verkaufte. Auf Platz 2 folgt der Macan mit 61.944 Auslieferungen.

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Halbleitermangel „herausfordernd“

Im dritten Quartal macht dem Stuttgarter Autobauer allerdings vermehrt der allgemeine Halbleitermangel zu schaffen. Zwar bleibe die Nachfrage nach Sportwagen „im dritten Quartal auf einem sehr hohen Niveau“, so Porsche-Vertriebschef Detlev von Platen, allerdings sei die Versorgungslage bei Halbleitern „herausfordernd“. Das täte dem Auftragseingang keinen Abbruch, weshalb Porsche das vierte Quartal „voller Optimismus“ angehe.

Bezogen auf den Absatz musste Porsche im dritten Quartal bereits einen Rückgang akzeptieren. Mit der Auslieferung von rund 63.500 Autos im Zeitraum Juli bis September liegt Porsche etwa 15 Prozent unter den Werten des Vorjahresquartals.

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