Sam Altman: Der Mann hinter dem Erfolg von ChatGPT

Wir hoffen, du hattest einen guten Tag, und wollen dir jetzt noch ein paar spannende Informationen mit auf den Weg in den Abend geben. t3n Daily gibt es auch als Podcast und als Newsletter. Hier kommen die Themen des Tages.
ChatGPT und OpenAI: Das plant CEO Altman mit der KI
2015 kürte das Forbes-Magazin ihn zu einem der Top-Investor:innen unter 30: Sam Altman. Er ist der CEO von OpenAI und der Kopf hinter ChatGPT. Mit der KI-Anwendung hat Altman in Zukunft Großes vor. „Es wird gesellschaftliche Veränderungen durch ChatGPT geben“, sagte Altman. Vor allem im akademischen Bereich sei jetzt schon viel davon zu sehen. Er glaubt auch, dass man dafür sorgen müsse, dass Menschen, Institutionen und Gesetzgeber sich damit schon sehr früh vertraut machen können.
Altmans Idee: „KI sollte sowohl die individuellste wirtschaftliche Befähigung aller Technologien bieten als auch dafür sorgen, dass niemand mehr arbeiten muss, der es nicht will.“ Aus seiner Sicht könnten KI-Anwendungen immer anspruchsvollere Tätigkeiten übernehmen. Lediglich bei der Kreativität sei er sich nicht so sicher. Die sei vermutlich „so ein speziell menschliches Ding“.
9 spannende Fakten zum Erdinneren
Was passiert eigentlich im Inneren der Erde und wie sieht der Erdkern aus? Grundsätzlich besteht die Erde aus drei Teilen: der Kruste, auf der wir laufen, dem Erdmantel und dem Erdkern. Und obwohl dieser sehr heiß und flüssig ist – es kann also niemand dort heruntersteigen und nachsehen – wissen wir dank der Seismologie jede Menge interessante Dinge über den Erdkern.
Wusstest du beispielsweise, dass sich der Erdkern frei dreht, er größer ist als der Merkur und dass man selbst die Erde wiegen kann? Wer noch mehr erfahren möchte: Wir haben diese und sieben weitere Fakten zum Erdinneren für euch zusammengestellt.
VW-Chef verzichtet auf einen Preiskampf mit Tesla
Rabattschlacht auf dem E-Auto-Markt? Von wegen! Zwar sorgt Tesla bereits seit einiger Zeit mit drastischen Preissenkungen für Unruhe unter den E-Automobilherstellern, doch ein Unternehmen will sich davon nicht beeindrucken lassen: Volkswagen. Wie VW-Chef Oliver Blume erklärte, werde sich das Unternehmen keinen Preiskampf mit Tesla liefern. Der Konzern stellte klar: Der Preis für seine E-Autos bleibt so, wie er ist.
„Wir haben eine klare Preisstrategie und setzen dabei auf Verlässlichkeit. Wir vertrauen auf die Stärke unserer Produkte und Marken“, sagte Blume. Zwar wolle Volkswagen wie andere Unternehmen auch „ein weltweit führender“ Anbieter von Elektroautos sein, doch solle das nicht durch Preissenkungen passieren, sondern durch „profitables Wachstum“ erreicht werden.
Trick: So kaufst du weiterhin versandkostenfrei bei Amazon ein
Nun also doch: Amazon erhöht den Mindestbestellwert für versandkostenfreie Lieferungen von 29 auf 39 Euro. Das gilt natürlich nur für diejenigen, die kein Amazon Prime gebucht haben. Konkret bedeutet das, dass für Waren unter 39 Euro nun 2,99 Euro Versandkosten anfallen, wenn es sich um Medienprodukte wie Software, Tonträger und Ähnliches handelt. Das Gleiche gilt für Amazon-Geräte oder Bekleidung und Sportbekleidung. Für die anderen Kategorien gilt eine Versandgebühr von 3,99 Euro. Lediglich Bücher werden noch weiterhin kostenfrei geliefert.
Tatsächlich gibt es aber einen kleinen Trick, mit dem du dir auch in Zukunft Ware unter 39 Euro versandkostenfrei liefern lassen kannst – auch wenn du kein Prime-Mitglied bist. Denn die neuen Regelungen gelten bisher nicht für Packstationen und andere zentrale Schließfachlösungen, an die du deine Sendung ebenfalls schicken lassen kannst. Diese Zustellungsform ist noch kostenlos – zumindest im Moment.
Luxus-SUV von Games-Designer kostet 700.000 Dollar
Eine knappe Million für einen Kampf-SUV von Designer Milen Ivanov, der vorher Fahrzeuge für Videospiele gestaltet hat? Und das für den alltäglichen Bedarf? Was wie ein absurder Scherz klingt, ist bitterer Ernst. Der Rezvani Vengeance mit 810 PS unter der Haube kostet 700.000 Dollar und bietet neben der üblichen martialischen Panzerung ein Militärpaket mit vielen Extras.
Dazu gehören beispielsweise Pfefferspray aus den Außenspiegeln, ein Nebelwerfer, um Verfolger:innen zu verwirren, und Sprengsatzerkennung. Nicht zu vergessen: kugelsicheres Glas, Karosseriepanzerung und Explosionsschutz am Unterboden. Wer mag, kann auch die Türgriffe unter Strom setzen. Für 135.000 Dollar lassen sich Dinge wie eine Cat-Black-Auspuffanlage und Hochleistungsbremsen hinzufügen. Und dann noch der furchteinflößende Slogan, mit dem das „Panzer“-Fahrzeug beworben wird: „Die Rache gehört ihnen.“ Na, überlegst du noch oder kaufst du schon?