Samsung Galaxy S8: Das hat das Smartphone-Flaggschiff an Bord – und so wird es aussehen
Samsung Galaxy S8: Der wichtige Rettungsanker nach dem Note-7-Fiasko
Bei Samsung ging es seit dem komplette Einstellung des High-End-Phablets.
Das Samsung Galaxy Note 7 ist tot. Das Samsung Galaxy S8 muss das Dilemma ausbaden. (Bild: Samsung)
Neben das laut Samsung das nächste Topmodell wird, lasten immens hohe Erwartungen.
Samsung Galaxy S8 im neuen Design – ohne Hardware-Homebutton
In wenigen Tagen ist es soweit und Samsung enthüllt sein Galaxy S8. In den vergangenen Wochen sind schon nahezu alle Details über das Smartphone-Flaggschiff geleakt und teils sogar von Samsung bestätigt worden. Eigentlich sollten wir besser im Plural vom S8 schreiben, denn es wird abermals zwei Modelle geben: das Galaxy S8 und das Galaxy S8 Plus. Die beiden Geräte sollen die Codenamen Dream und Dream2 tragen und die Modellnummern SM-G950 und SM-G955 besitzen.
Mittlerweile ist bekannt, dass die neuen Galaxy-S8-Modelle von Grund auf neu gestaltet werden – nach zwei Jahren mit einem leicht geänderten, aber raffinierten Design ist das auch wieder an der Zeit. Außerdem sollte nicht vergessen werden, dass Apple 2017 das zehnjährige iPhone-Jubiläum feiert und mit dem iPhone 8, iPhone X oder „iPhone Edition“, wie es auch heißen könnte, sehr wahrscheinlich ein rundum neu designtes Smartphone präsentieren wird. Samsung muss also ordentlich vorlegen.
Genau das ist auch der Fall: Die Vorderseite der Galaxy S8-Modelle wird aus einem alles abdeckenden Display-Element bestehen – es wird gewissermaßen ein Voll-Display-Smartphone ganz ohne Bezel. Der markante Hardware-Homebutton wird aufgrund des fehlenden Platzes gestrichen. Der Fingerabdruck-Sensor wird uns zwar erhalten bleiben, aber neben die Kamera auf die Rückseite verlegt. Die ältere Theorie, dass der vor einigen Wochen von the Investor zufolge hat Samsung sich aus Zeitgründen für diese (Not-)Lösung entschieden.
Mit dem Galaxy S8 wird Samsung die klassischen Smartphones, bei denen das Display nur auf der Front verbaut ist, Geschichte werden lassen. Denn beide Modelle – eines mit 5,8 und ein größeres mit 6,2 Zoll – werden ein Dual-Edge- beziehungsweise „Infinity-Display“ erhalten. Dabei schmiegt sich der Screen wie beim S7 Edge und dem Galaxy Note 7 um die Gehäuseseiten herum.
In Sachen Displayauflösung wird Samsung sowohl beim 5,8-Zoll- als auch beim 6,2-Zoll-Modell auf ein WQHD+-Display mit 2.960 x 1.440 Pixeln (oder auch 2K) setzen – auf 4K scheint Samsung noch nicht zu wechseln. Allerdings soll Samsung erneut die Displayqualität anheben: Statt einer Pentile-Matrix soll auf ein RGB-Layout gesetzt werden. Davon dürfte einerseits der Stromverbrauch profitieren, andererseits soll auch die Lebensdauer erhöht werden. Eine 4K-Auflösung wäre für VR-Inhalte allerdings durchaus willkommen. Interessant: letzten Informationen zufolge wird das S8 zwar besagte Auflösung besitzen, diese kann aber auf 2.220 × 1.080 Pixel (FHD+) und bis zu 1.480 × 720 Pixel (HD+) herunterskaliert werden. Die niedrigere Auflösung wird einen positiven Effekt auf die Akkulaufzeit und die Performance haben. Es wird gar vermutet, dass die FHD+ die Standardauflösung sein könnte.
Ähnlich wie beim LG G6 das über einen 5,7 Zoll-Screen im 9:18-Format verfügt, soll Samsung bei seinen Galaxy-S8-Modellen mit einem 18,5:9-Format vom branchenüblichen 16:9-Format abweichen. Durch das Display-Format soll Samsung es trotz größeren Displaydiagonalen erreichen können, die neue Galaxy-Generation nicht breiter werden zu lassen als die Galaxy S7-Geräte, schreibt David Ruddock, Redaktionsleiter des renommierten Android-Blogs Android-Police auf Twitter.
Zwei Werbeclips von Samsung-Display deuten schon auf die fantastische Body-to-Display-Ratio des Galaxy s8 und neue AMOLED-Displays hin:
Im März aufgetauchte Skizzen des Galaxy S8 und Galaxy S8 Plus deuten darauf hin, dass Samsung tatsächlich 5,8- und 6,2 Zoll-Displays verbaut, die Abmessungen der neuen Modelle sich aber dennoch wenig von den Vorjahres-Topmodellen unterscheiden könnten. Denn den Skizzen zufolge sollen das Galaxy S8 und S8 Plus trotz der immensen Displays mit Maßen von 140,14 x 72,20 x 7,30 und 152,38 x 78,51 x 7,94 Millimetern noch relativ kompakt bleiben. Zum Vergleich: Das Galaxy S7 edge misst 150,9 x 72,6 x 7,7, das S7 142,4 x 69,6 x 7,9 Millimeter.
Weiter halten sich die Gerüchte, dass Samsung in Apples Fußstapfen treten könnte und seinen Flaggschiff-Smartphones druckempfindliche Displays wie bei Apples Force Touch verabreicht – dieses Feature bestätigt auch Evan Blass. Mithilfe dieser Funktion ist es beim iPhone 6s und 7 möglich, auf sekundäre Funktionen direkt vom Homescreen zuzugreifen, ohne sich umständlich durch das Menü der Apps zu hangeln. Es ist aber genauso möglich, dass Samsung auf die in Android 7.1 integrierten App-Shortcuts zurückgreift, die keinerlei zusätzliche Hardwareanforderungen voraussetzen. Diese Funktion können alle Hersteller von Android-Smartphones und -Tablets mit dem Update auf Android 7.1.1 Nougat auf ihre Hardware bringen.
Auf dem Foto sollen die Frontpanels des Galaxy S8 und S8 Plus zu sehen sein – beide besitzen extrem schmale Ränder und außerordentlich viele Auslassungen für Sensoren:
Spezifikationen des Samsung Galaxy S8 und S8 Plus im Vergleich
Modell | Samsung Galaxy S8 | Samsung Galaxy S8 Plus |
Display | 5,8 Zoll WQHD-AMOLED (2.960 x 1.440 Pixel) | 6,2 Zoll WQHD-AMOLED (2.960 x 1.440 Pixel) |
Betriebssystem | Android 7.0 Nougat mit Samsung Experience 8.1 UX | Android 7.0 Nougat mit Samsung Experience 8.1 UX |
Prozessor | Exynos 8895 Octa Core oder Snapdragon 835 (regional verschieden) | Exynos 8895 Octa Core oder Snapdragon 835 (regional verschieden) |
Arbeitspeicher | 4 GB RAM LPDDR4 | 4 GB RAM LPDDR4 |
Interner Speicher | 64 GB (per microSD-Karte erweiterbar) | 64 GB (per microSD-Karte erweiterbar) |
Akkukapazität | 3.000 mAh (fest verbaut) | 3.500 mAh (fest verbaut) |
Hauptkamera | 12 MP (Dual-Pixel), f/1.7-Blende; optischer Bildstabilisator | 12 MP (Dual-Pixel), f/1.7-Blende; optischer Bildstabilisator |
Frontkamera | 8 MP mit AF; f/1.7 | 8 MP mit AF; f/1.7 |
Konnektivität | WLAN 802.11 a/b/g/n/ ac, Bluetooth 5.0, GPS, LTE Cat. 16 (für Deutschland offiziell nur Cat. 9) | WLAN 802.11 a/b/g/n/ ac, Bluetooth 5.0, GPS, LTE Cat. 16 (für Deutschland offiziell nur Cat. 9) |
Sonstiges | Fingerabdrucksensor, Irisscannner, Dual-SIM (optional), Wireless-Charging, wasser- und staubdicht (nach IP68) | Fingerabdrucksensor, Irisscannner, Dual-SIM (optional), Wireless-Charging, wasser- und staubdicht (nach IP68) |
Abmessungen | 148,9 x 68,1 x 8,0 mm | 159,5 x 73,4 x 8,1 mm |
Gewicht | 155 g | 173 g |
Farben | Schwarz, Orchideen-Grau, Silber | Schwarz, Orchideen-Grau, Silber |
Preis (UVP) | 799 Euro* | 899 Euro* |
Keine Dual-Cams: Samsung Galaxy S8 mit 12-Megapixel-Sensor
Seit längerer Zeit wird spekuliert, dass Samsung eine Dual-Kamera verbauen könnte, um eine noch bessere Bildqualität aus den kleinen Sensoren herauskitzeln und durch gespeicherte Tiefeninformationen nachträglich den Fokus ändern zu können. Eine Inspiration dafür könnten auch LG, Huawei oder Apple mit seinem iPhone 7 Plus dargestellt haben. Laut Sammobile soll Samsung rückseitig einen 12- und 13-Megapixel-Sensor verbauen, andere Quellen berichten von einer Kombination aus einer 16- und einer Acht-Megapixel-Kamera. Nach letzten handfesten Informationen wird Samsung aber weiterhin seine Dual-Pixel-Technologie setzen, die das Unternehmen mit dem Galaxy S7 (edge) eingeführt hatte.
Diese Informationen stammen unter anderem von Evan Blass. Die ihm vorliegenden Informationen besagen, dass Samsung eine Zwölf-Megapixel-Hauptkamera mit f/1.7-Blende einsetzen wird. Die Hauptkamera soll allerdings mittels künstlicher Intelligenz Objekte erkennen und verarbeiten können. Frontseitig kommt letzten Berichten zufolge eine Acht-Megapixel-Kamera mit Autofokus zum Einsatz, den Samsung „Smart-AF“ nennen könnte.
Auf der Vorderseite wird außerdem wie beim Galaxy Note 7 ein Irisscanner integriert sein, mit dem Nutzer sich per Auge authentifizieren können. Da der Erkennungsprozess per Irisscanner recht langsam ist, könnten die Südkoreaner zusätzlich auch Gesichtserkennungs-Technologie einbauen, durch den der Erkennungsprozess auf 0,01 Sekunden reduziert werden soll, schreibt The Investor unter Berufung auf einen Samsung-Mitarbeiter.
Qualcomm- und Samsung-Prozessoren mit Zehn-Nanometer-Bauweise erwartet
Samsung wird wie in diesem Jahr abermals an der Produktion des nächsten High-End-Chips von Qualcomm, dem Huawei P10 und P10 Plus. Falls der Speicher nicht ausreicht, lässt er sich mittels MicroS-SD-Karte erweitern.
USB-Typ-C-Audio statt 3,5mm-Kopfhörerbuchse? Wohl eher nicht
Schenkt man einem Bericht des Magazins Digital Music New Glauben, so könnte nach Apple auch Samsung der 3,5-Millimeter-Kopfhörerbuchse einen Todesstoß versetzen. Das Medium will erfahren haben, dass Samsung auf einen proprietären Audioanschluss setzen will. Wir halten diese Meldung in dieser Form allerdings für wenig glaubhaft.
Zahlreiche Fotos des Galaxy S8 bestätigen, dass uns die Audiobuchse erhalten bleibt. Ungeklärt ist, ob das Galaxy S8 Stereolautsprecher erhalten wird, die womöglich von Harman stammen könnten. Wir erinnern uns: Samsung hatte Mitte November 2016 angekündigt, das Unternehmen übernommen zu haben.
Software: S-Voice wird durch den smarten Assistenten Bixby ersetzt
Dass das Galaxy S8 mit Android 7.1.1 Nougat und der hauseigenen Nutzeroberfläche Touchwiz – mittlerweile offenbar in Samsung-Experience umbenannt – kommen wird, dürfte nahe liegen. Interessanter wird es bei den weiteren Funktionen: Neben der der eigenen VR-Lösung „Gear VR“ dürfte auch Googles Daydream-View-Support an Bord sein, sodass das Galaxy S8 beide VR-Plattformen verwenden kann.
Darüber hinaus wird Samsung einen neuen Sprachassistenten integrieren. Das nicht sonderlich gute S-Voice wird gestrichen und gegen denSamsung zufolge wird Bixby in erste Linie für die Sprachbedienung der installierten Apps genutzt werden können. Konkret bedeutet es, dass Bixby jegliche Aufgaben, die bisher über ein Touch-Interface durchgeführt werden, bei kompatiblen Apps auch per Sprache ausgeführt werden sollen. Darüberhinaus sollen Bixby-kompatible Apps erlauben, zwischen Sprachbedienung und anderen Steuerungsmethoden nahtlos zu wechseln. Dadurch könnt ihr eine Aktion per Sprachbefehl starten und über das Touch-Display zu Ende bringen. Gestartet wird Bixby optional über einen dedizierten Button an der Gehäuseseite.
Aufgrund der Beschränkung der Funktionsweise von Bixby ist es durchaus möglich, dass der Google Assistant, Googles Weiterentwicklung von Google Now mit künstlicher Intelligenz, zusätzlich auf dem Galaxy S8 landen wird.
Samsung Galaxy S8 soll per „Samsung DeX“ als „Desktop-Rechner“ genutzt werden können
Während Google seine mobile Plattform mit Android 8.0 „O“ fit für den Desktop zu machen scheint, könnte Samsung mit dem Galaxy S8 schon einen Schritt weiter sein. Blass und Sammobile schreiben, dass das Galaxy S8 mithilfe einer Docking-Station und entsprechenden Software-Erweiterungen wie Microsofts Continuum wie ein Desktop-Rechner mit Keyboard und Maus verwendet werden kann. Der Preis der Dockingstation ist auch schon durchgesickert: sie soll knapp 150 Euro kosten.
Vorstellung und Preis: Wann kommt das Samsung Galaxy S8?
Auch wenn Samsung jetzt aufgrund des Note-7-Fiaskos eine große Lücke zu füllen hat, gehen wir davon aus, dass die neuen Galaxy-S8-Modelle nicht früher als üblich der Welt erblicken werden. Die Smartphone-Topmodelle sollten idealerweise bestens auf ihre Sicherheit geprüft und nicht überhastet auf den Markt gebracht werden.
Im Unterschied zu den vergangenen Jahren hat Samsung 2017 den Mobile World Congress (MWC) zur Enthüllung seines Smartphone-Flaggschiffs übersprungen. Im Zuge der MWC-Pressekonferenz, auf dem drei neue Tablets vorgestellt wurden, hatte Samsung allerdings ein offizielles Datum zum Unpacked-Event des Galaxy S8 genannt: Am 29. März werden die neuen Smartphone-Topmodelle enthüllt.
2017 wird für Samsung extrem wichtig. Das zeigen auch die zuletzt aufgetauchten Erwartungen an die für dieses Jahr erwarteten Umsätze: Das Unternehmen will kommendes Jahr einen operativen Gewinn von 25 Milliarden US-Dollar erzielen. Dieser höhere Umsatz könnte unter anderem durch einen höheren Verkaufspreis erzielt werden – angeblich sollen die S8-Modelle teurer werden als die aktuelle Galaxy-S-Reihe. Laut Blass soll das kleine Modell ab 799 Euro und das Galaxy S8 Plus ab 899 Euro verkauft werden – beide sollen ab dem 28. April in den Handel kommen. Die neuen Modelle sollen bereits am Tag der Vorstellung vorbestellt werden können, berichtet das niederländische Blog Androidworld. Laut Evleaks und Roland Quandt von Winfuture soll es in den Farben Schwarz („Black Sky“), Grau („Orchid Grey“) und Silber („Arctic Silver“), Gold und Blau auf den Markt kommen.
Letztes Update: 24. März 2017
Gibt es diesmal eine Funktion mit der die Selbstzerstörung ausgelöst wird oder aktiviert die sich wieder willkürlich?
Bestes Kommentar! Danke für den Lachanfall!
In diesem Beitrag klingt es ja so, als ob Samsung alles von Apple klauen würde (z.B. Forcetouch und die erwähnten Zwei Kameras) jedoch hat, wenn ich mich recht entsinne, LG mit dem damaligen Flaggschiff G3 erstmals Forcetouch verbaut. Zudem soll Samsung (wenn es denn passiert) die Zwei Kameras auch von apple abgeguckt haben? Apple ist ganz sicher nicht die erste Firma, die in ihr Smartphone eine Dual Kamera verbaut. Bitte beim nächsten mal richtig angeben z.B. Samsung tritt in LGs Fußstapfen.
Dankeschön
Die besten Kamera hat zur Zeit das Lumia 950 .Und nicht Google oder Apple .
Flagschiff, schön und gut. Ich ärgere mich schon ständig über das aktuelle Flagschiff S7. Nichts anderes würde ich von einem S8 oder S99 erwarten. Sorry, aber abgerundete Kanten und runde Displays, und dann ab damit in eine Schmartphone-Hülle, was soll das? ZB das: beim Photographieren mit dem S7 finde ich oft keine vernünftige Position zum Festhalten des Gerätes, ohne dass ich unbeabsichtigt einen seitlichen Schalter betätige oder an der abgerundeten Kante irgendeinen Touch absetze. Derartige Beispiele von Design versus sinnvollem Nutzen kann ich etliche nennen. Bis hin zum verhältnismäßig schwachen Akku, zumindest im Vergleich zu etlichen Modellen von vor 2 Jahren. Mein altes Sony Z2 hält trotz intensiver Nutzung als Telefon, Email-Client und Messenger ca. 150% so lange, wie das auf dem Schreibtisch als Design-Faktotum rumliegende, gelegentlich als Zweitgerät klingelnde und sich ansonsten ohne jegliche Nutzung entladende S7. Also keine von den im Artikel genannten Features lassen mich erwarten, dass hier ein sinnvoller Gebrauchsartikel auf den Markt kommen wird.
Es gibt das S7 und das S7 EDGE. Daher kann man Ihrer Aussage nicht zustimmen. Wenn man mit dem S7 EDGE nicht klar kommt, dann sollte man sich das normale S7 kaufen, welches ohne ein abgerundetes Display erhältlich ist. Bevor man sich so ein Handy kauft, testet man es in einem der vielen Elektronikmärkte.
Für das S7 EDGE gibt es auch speziell dafür gefertigte Hüllen, wo man auch das abgerundete Display ohne Probleme nutzen kann.
Gähn…. Und wieder keine wirklichen innovationen.
Der Smartphone Markt ist seit Jahren langweilig geworden.
Besonders viel Mühe wird sich Samsung diesmal bei dem Akku geben, hoffe ich jedenfalls. Ich denke, dass Samsung noch vor Apple den „Homebutton“ in das Display intrigieren wird.
„statt einer Pentile-Matrix, soll auf ein RGB-Layout gesetzt werden. Davon dürfte einerseits der Stromverbrauch profitieren, andererseits soll auch die Lebensdauer erhöht werden“
Der Stromverbrauch dürfte sich wohl eher erhöhen, wenn mehr Subpixel vorhanden sind.
Und wie wird damit die Lebensdauer erhöht?
Samsung is the best ihr bitches!!!
Vor allem das jetzt Touch Buttons eingesetzt werden ist erfreulich, USB-C Audio ist auch ein guter Fortschritt und eine wesentlich bessere Lösung als die von Apple !
Mir gefällt dass die Buttons entfernt werden und dass die Ränder kleiner werden, weiil dann wird die größe besser ausgenutzt.
Aber warum plötzlich nicht mehr 16:9? Mit „18,5:9“ wird man bei Videos immer Ränder haben. Endlich haben wir mal einen Standard und schon fängt Samsung an Scheiße zu bauen. Ich hoffe andere Hersteller folgen nicht.
Ich habe das S7 Edge und muss zwar zugeben, dass die gerundeten Ecken chic sind, aber unpraktisch. Zum einen wenn Teile des Inhalts auf einem „um die Ecke“ verschwinden oder wenn man in diesem Bereich was anklicken will.
Ansonsten natürlich ein ziemlich gutes Smartphone und die Gear VR ist auch Lichtjahre besser als Cardboard.