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Schluss mit Daten-Blindflug: LinkedIn macht Content-Performance endlich transparent

Business Creator auf Linkedin erhalten jetzt Zugriff auf detaillierte Performance-Daten ihrer Beiträge – und zwar direkt in Social Media Tools wie Buffer oder Hootsuite über die neue Post Analytics API für Einzelprofile. Die Schnittstelle liefert Insights zu Reichweite, Reaktionen und Video-Views.

2 Min.
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Die neue Post Analytics API von Linkedin ermöglicht Business Creators erstmals detaillierte Performance-Analysen ihrer Beiträge direkt in Social-Media-Tools. (Bild: Shutterstock/Primakov)

Wer regelmäßig Inhalte auf Linkedin veröffentlicht, hatte bislang nur eingeschränkte Möglichkeiten, die Performance seiner Beiträge systematisch zu analysieren. Detaillierte Metriken über eine Schnittstelle waren bisher vor allem Unternehmensseiten vorbehalten. Mit der neuen Post Analytics API macht Linkedin diese Funktionen nun auch für persönliche Profile zugänglich: Creator und Berufstätige können ihre Beitragskennzahlen erstmals direkt in gängigen Social-Media-Management-Tools wie Buffer oder Hootsuite abrufen und auswerten.

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Linkedin positioniert sich mit dieser Neuerung zunehmend als Plattform für professionelles Content-Management und trägt der wachsenden Bedeutung individueller Sichtbarkeit und Thought Leadership im beruflichen Kontext Rechnung.

Insights dort, wo du ohnehin arbeitest

Wie Gyanda Sachdeva, Vice President of Product Management bei Linkedin, in einem aktuellen Beitrag mitteilt, richtet sich das neue Feature an alle, die regelmäßig Inhalte veröffentlichen – ganz gleich, ob sie das direkt auf Linkedin tun oder über Tools wie Buffer, Hootsuite, Sprinklr, Zoho oder Later. Diese Tools zählen zum Launch zu den offiziellen API-Partner:innen. Weitere Integrationen sollen folgen.

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Dank der neuen API lassen sich jetzt folgende Kennzahlen direkt über das jeweilige Social-Media-Management-Tool abrufen:

  • Follower Insights: Entwicklung der Follower-Zahlen im Zeitverlauf
  • Post Performance: Reichweite, Impressionen und Interaktionen (Reaktionen, Kommentare, Reposts) einzelner Beiträge
  • Video Analytics: Wiedergabezeit, Views und Zahl der eindeutigen Zuschauer:innen

Der Roll-out ist Teil einer umfassenderen Strategie: Linkedin will Berufstätige weltweit dabei unterstützen, ihre Expertise sichtbarer zu machen und sich als Thought Leader zu positionieren – datenbasiert und mit weniger Aufwand.

Noch mehr Sichtbarkeit für Creator

Das neue API-Update ermöglicht bessere Metriken, mehr Plattformkontrolle und eine stärkere Professionalisierung der Inhalte, auch für Einzelpersonen. Besonders interessant ist das für Personal Brands, Coaches, Gründer:innen oder Fachkräfte, die sich über ihr Linkedin-Profil eine Community aufbauen – ohne ein Unternehmen im Hintergrund.

Linkedin zeigt inzwischen auch die Anzahl der Link-Klicks an. Das ist besonders für Creator, die Newsletter, Podcasts oder eigene Plattformen bewerben möchten, spannend.

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Video als Karriere-Booster

Auch Videoinhalte werden durch die neue Schnittstelle transparenter messbar. Wer regelmäßig Videos veröffentlicht, etwa für Tutorials, Behind-the-Scenes oder Marktanalysen, bekommt jetzt präzisere Daten zur tatsächlichen Wirkung. Welche Inhalte werden bis zum Ende geschaut? Welche Formate ziehen neue Follower an?

Diese neue Datentiefe dürfte auch mit dem jüngsten Linkedin-Experiment rund um Video-Cover zusammenhängen: Wie wir berichteten, testet die Plattform derzeit, ob Videos als Vorschaubild für Newsletter und Artikel fungieren können. Wer also auf Linkedin Inhalte veröffentlicht, kann künftig nicht nur mehr Aufmerksamkeit generieren, sondern auch direkt tracken, welche Formate die größte Wirkung entfalten.

Wirkung statt Sichtbarkeit: Linkedin öffnet Analytics API für Einzelprofile

Mit der Öffnung der Post Analytics API für Einzelprofile schafft Linkedin ein klareres Angebot für alle, die ihren Content ernst nehmen – ob als selbstständige:r Expert:in, interner Corporate Influencer oder als Teil der HR-Strategie. Die neue Schnittstelle bietet nicht nur mehr Transparenz über die Performance von Beiträgen, sondern integriert sich nahtlos in bestehende Workflows. Damit wird Linkedin noch ein Stück mehr zur Plattform für professionelle Creator. Und zur Datenquelle für alle, die auf Wirkung statt Sichtbarkeit setzen.

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Der Artikel stammt von Larissa Ceccio aus der OnlineMarketing.de-Redaktion und wird im Rahmen einer Content-Kooperation auf t3n veröffentlicht.

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