Anzeige
Anzeige
Fundstück

Elon Musk: Diese „schreckliche Angewohnheit“ will er abstellen – und du solltest das auch

Eine Morgenroutine kann dabei helfen, besser in den Tag zu starten. Das funktioniert für jede:n unterschiedlich – manchmal helfen Sport oder eine kalte Dusche. Manche Dinge gilt es aber zu vermeiden. Auch Elon Musk hat so eine „schreckliche Angewohnheit“.

2 Min.
Artikel merken
Anzeige
Anzeige

Elon Musk: Morgens Sport statt E-Mails checken? (Foto: dpa)

Morgenroutine. Das bedeutet zunächst einmal nicht viel mehr, als dass man jeden Morgen einen bestimmten Ablauf von Tätigkeiten abspult. Mancher Mensch geht zuallererst unter die Dusche und trinkt danach die erste Tasse Kaffee – und schaut dabei in die Zeitung.

Anzeige
Anzeige

Fitter, konzentrierter und fröhlicher

Andere machen vielleicht zuerst einmal ein paar Yoga-Übungen und schwingen sich dann auf das Rad, um zur Arbeit zu fahren. Ziel ist es jedenfalls, sich fitter, konzentrierter oder fröhlicher zu fühlen.

Wenn wir aber ehrlich sind, dürfte es bei den meisten von uns so aussehen wie bei Elon Musk. Der Tesla- und SpaceX-Chef lässt sich jeden Morgen um 6:30 Uhr wecken und tut dann etwas, das er als „schreckliche Angewohnheit“ bezeichnet.

Anzeige
Anzeige
Elon Musks Leben in Bildern Quelle: dpa

Und diese Angewohnheit wolle er dringend aus seiner Morgenroutine streichen, wie Musk kürzlich im populären Full-Send-Podcast verriet. Morgens checke er sofort nach dem Aufwachen sein Smartphone, so Musk, der – wahrscheinlich zu Recht – vermutet, dass dies eine Menge Menschen tun.

Das allmorgendliche Checken von Mails und Nachrichten könne seiner Gesundheit schaden, begründet Musk den Versuch, die Morgenroutine zu ändern. Vor einigen Jahren erzählte Musk schon der Autobild, dass er jeden Tag die ersten 30 Minuten nach dem Aufwachen mit dem Lesen von E-Mails verbringe.

Anzeige
Anzeige

Elon Musk will morgens trainieren

Dieses Verhalten wolle er jetzt durch ein morgendliches Training ersetzen. „Ich muss trainieren und in besserer Form sein“, so Musk laut CNBC. Statt gleich auf sein Smartphone zu schauen, werde er künftig mindestens 20 Minuten lang trainieren – und erst danach seine E-Mails checken.

Falls ihr euch jetzt ertappt fühlt, ihr seid mit dem morgendlichen E-Mail-Checken bei Weitem nicht allein. Laut einer Studie von IDC Research tun das 80 Prozent der Smartphone-Nutzer:innen innerhalb der ersten 15 Minuten nach dem Aufwachen.

Anzeige
Anzeige

Frühsport: Studie belegt positive Wirkung

Dabei belegen andere Studien – sowie der Menschenverstand –, dass es besser ist, morgens etwas Sport zu treiben. Einer im British Journal of Sports Medicine veröffentlichten Studie nach verbesserte tägliches, moderates Morgentraining das Kurzzeitgedächtnis, die Aufmerksamkeit und die Entscheidungsfindung der Teilnehmer:innen.

Mehr zu diesem Thema
Fast fertig!

Bitte klicke auf den Link in der Bestätigungsmail, um deine Anmeldung abzuschließen.

Du willst noch weitere Infos zum Newsletter? Jetzt mehr erfahren

Anzeige
Anzeige
Kommentare

Community-Richtlinien

Bitte schalte deinen Adblocker für t3n.de aus!
Hallo und herzlich willkommen bei t3n!

Bitte schalte deinen Adblocker für t3n.de aus, um diesen Artikel zu lesen.

Wir sind ein unabhängiger Publisher mit einem Team von mehr als 75 fantastischen Menschen, aber ohne riesigen Konzern im Rücken. Banner und ähnliche Werbemittel sind für unsere Finanzierung sehr wichtig.

Schon jetzt und im Namen der gesamten t3n-Crew: vielen Dank für deine Unterstützung! 🙌

Deine t3n-Crew

Anleitung zur Deaktivierung
Artikel merken

Bitte melde dich an, um diesen Artikel in deiner persönlichen Merkliste auf t3n zu speichern.

Jetzt registrieren und merken

Du hast schon einen t3n-Account? Hier anmelden

oder
Auf Mastodon teilen

Gib die URL deiner Mastodon-Instanz ein, um den Artikel zu teilen.

Community-Richtlinien

Wir freuen uns über kontroverse Diskussionen, die gerne auch mal hitzig geführt werden dürfen. Beleidigende, grob anstößige, rassistische und strafrechtlich relevante Äußerungen und Beiträge tolerieren wir nicht. Bitte achte darauf, dass du keine Texte veröffentlichst, für die du keine ausdrückliche Erlaubnis des Urhebers hast. Ebenfalls nicht erlaubt ist der Missbrauch der Webangebote unter t3n.de als Werbeplattform. Die Nennung von Produktnamen, Herstellern, Dienstleistern und Websites ist nur dann zulässig, wenn damit nicht vorrangig der Zweck der Werbung verfolgt wird. Wir behalten uns vor, Beiträge, die diese Regeln verletzen, zu löschen und Accounts zeitweilig oder auf Dauer zu sperren.

Trotz all dieser notwendigen Regeln: Diskutiere kontrovers, sage anderen deine Meinung, trage mit weiterführenden Informationen zum Wissensaustausch bei, aber bleibe dabei fair und respektiere die Meinung anderer. Wir wünschen Dir viel Spaß mit den Webangeboten von t3n und freuen uns auf spannende Beiträge.

Dein t3n-Team

Kommentar abgeben

Melde dich an, um Kommentare schreiben und mit anderen Leser:innen und unseren Autor:innen diskutieren zu können.

Anmelden und kommentieren

Du hast noch keinen t3n-Account? Hier registrieren

Anzeige
Anzeige