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Ratgeber

Sizzlepig: Bild-Größe ändern ohne Software – mittels Dropbox

Wer viele Bilder auf einmal in Größe oder Auflösung ändern will, stößt bei den herkömmlichen Foto-Bearbeitungsprogrammen schnell an Grenzen. Mit Sizzlepig, einem Cloud-basierten Batch-Processing-Tool, können Webdesigner und Entwickler sich ganz nach Belieben Bilder in verschiedenen Größen ausgeben lassen.

1 Min.
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Bild-Größe ändern mit Sizzlepig

Ein Bild – verschiedene Größen und Ausschnitte

Bild-Größe ändern leicht gemacht

Sizzlepig setzt dabei auf die Dropbox, die Installation einer Software ist nicht nötig. Das Tool verbindet sich dazu mit dem Dropbox-Account des Nutzers. Bilder, die in einen eigens eingerichteten Dropbox-Ordner geladen werden, werden automatisch nach den Vorgaben des Nutzers in – einstellbaren – verschiedenen Dimensionen ausgegeben und wieder in die Dropbox gepackt. Anfangs müssen lediglich ein Eingangs- und ein Ausgangsordner definiert werden, wie labnol.org berichtet. Danach werden die Zahl und die Größe sowie die gewünschte Qualität der auszugebenden Fotos festgelegt.

Bild-Größe ändern mit Sizzlepig

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Sollten die ausgegebenen Fotos nicht ganz perfekt sein, können sie nachträglich noch verändert werden. Wird der Dateiname beibehalten, können die Fotos zum Beispiel in Photoshop bearbeitet und anschließend aktualisiert werden. Sie gelangen dann upgedatet in den Ausgangsordner. Auch im Programm selbst können die Bilder noch angepasst, etwa der Bildausschnitt verändert werden. Sizzlepig befindet sich aktuell noch in der Beta-Phase und ist kostenfrei. Allerdings dürften die Entwickler für den Service bald Geld verlangen.

Wer einfach nur Bilder mit wenig Qualitätsverlust fürs Web komprimieren will, der sollte sich einmal das Online-Tool TinyPNG anschauen. Der clevere Algorithmus hinter dem Tool schafft es, Grafiken verlustfrei aussehen zu lassen, obwohl PNG-Dateien um bis zu 70 Prozent reduziert werden.

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Dein t3n-Team

huettenzauber

der klassiker ist und bleibt das seit jahren bewährte und ebenfalls kostenfreie irfanview

Antworten
Jaggus

Sicherlich ein nützliches Tool für gewisse Anwendungsfälle, aber der Artikel ist einfach nur schlecht. Herkömmliche Foto-Bearbeitungsprogrammen – also meinem Verständnis nach Photoshop, das hier bereits erwähnte irfanview, Gimp, Picasa. Bei denen ist Batch-Processing intergriert. Darüber hinaus gibt es sicherlich noch viele kleine Programme, die diese Funktion erfüllen.
Man sollte also mit solchen Sätzen wie dem ersten in diesem Artikel vorsichtig sein. Es ist einfach übertrieben, denn es eben kein Alleinstellungsmerkmal.

Und sicherlich kann es für tinyPNG nicht genug Werbung geben, aber was es in einem Artikel zu suchen hat, dass den Schwerpunkt auf das Bearbeiten von Fotos (also jpg) legt, erschließt sich mir nicht ganz.

Antworten

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