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Spotify Wrapped 2024: Wann es losgeht und wie du deinen persönlichen Soundtrack des Jahres findest

Der Spotify-Jahresrückblick steht vor der Tür. Wir verraten euch, wann Spotify Wrapped startet, wie ihr den Jahresrückblick in der App findet und welche Songs überhaupt mitgezählt werden.

Von Salla-Noora Kokkonen
2 Min.
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Spotify Wrapped präsentiert euch jedes Jahr eure Lieblingshits – und die Guilty Pleasures. Foto: Shutterstock/Yalcin Sonat)

Viele Spotify-Hörer:innen freuen sich jedes Jahr auf den Spotify-Jahresrückblick: Welche Songs, Künstler:innen und Genres hat man letztes Jahr besonders oft gehört? Wir haben uns den Prozess hinter dem Spotify-Jahresrückblick, auch Spotify Wrapped genannt, genauer angesehen und in diesem Artikel für euch zusammengefasst.

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Was ist der Spotify-Jahresrückblick?

Der Jahresrückblick zeigt in Form einer Präsentation, welche Musik und Podcasts ihr im vergangenen Jahr am meisten gehört habt. Nicht nur die Top-Songs und -Künstler:innen werden vorgestellt, ihr könnt auch herausfinden, wie viele Minuten ihr Spotify im Jahr 2024 verwendet habt. Außerdem werden eure Lieblingsgenres zusammengefasst.

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Wann kommt der Spotify-Jahresrückblick 2024?

Noch hat Spotify den Jahresrückblick 2024 nicht veröffentlicht. Der Streaming-Anbieter hat genauso wenig ein Datum bekannt gegeben. Allerdings lässt sich anhand der vergangenen Jahre ein Muster erkennen. In den letzten beiden Jahren startete Spotify Wrapped am 30. November. 2020 und 2021 konnten wir am 1. Dezember schauen, wer unsere liebsten Künstler:innen waren.

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Dementsprechend dürfte der Termin auch in diesem Jahr auf Ende November oder Anfang Dezember fallen. Viel früher sollte Spotify die Wrapped-Funktion auch nicht freischalten. Die Zeit könnt ihr schließlich noch nutzen, um euer nächstes Lieblingslied rauf und runter zu hören. Warum Spotify Wrapped den Dezember nicht beinhaltet, verraten wir euch weiter unten.

Wo finde ich den Spotify-Jahresrückblick?

Ihr erhaltet eine E-Mail von Spotify, wenn euer Jahresrückblick verfügbar ist. Außerdem könnt ihr den Jahresrückblick in der Spotify-App und seit diesem Jahr auch im Browser unter spotify.com/de/wrapped/ finden.

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Wie funktioniert der Jahresrückblick?

Spotify hat den Prozess hinter dem Jahresrückblick nie detailliert erläutert. Ein Reddit-Nutzer hat sich jedoch das Thema 2021 näher angeschaut und einige Richtlinien herausgefunden. Im Jahresrückblick 2021 wurden die Daten vom 1. Januar bis 15. November 2021 berücksichtigt. Das bedeutet, dass die letzten anderthalb Monate des Jahres nicht einberechnet werden.

In einer Stellungnahme erklärte ein Spotify-Mitarbeiter, dass Wrapped trotzdem immer erst Ende November oder Anfang Dezember erscheinen könne. Würde man die Zeit zwischen dem Ende der Datensammlung und der Veröffentlichung des Jahresrückblicks kürzer halten, hätten die Künstler:innen bei Spotify keine Zeit, ihre Animationen anzufertigen und die Qualitätssicherung müsste die Assets ungesehen freigeben.

Auf X verriet der Spotify-Account, dass die Daten auch noch dieser Deadline weitergetrackt werden. Wie und vor allem wann sie dann zum Einsatz bei Wrapped kommen, ist aber offen. Sicher ist, dass die Top-Songs und -Künstler:innen nach der Anzahl der Wiedergaben geordnet werden und nicht nach der Gesamtzahl der gespielten Minuten. Ihr müsst euch zudem einen Song länger als 30 Sekunden anhören, damit er in der Rangliste berücksichtigt wird.

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Zählen auch Private Sessions und Offline-Hören?

Laut diesem Spotify-FAQ werden beim Offline-Hören die Daten ganz normal erfasst. Im Private-Session-Modus werden nur die gesamten Hörminuten gezählt, nicht die Songs oder Künstler:innen.

Kann ich meinen Spotify-Jahresrückblick teilen?

Ja, ihr könnt den Jahresrückblick direkt auf Facebook, Instagram, Snapchat, Twitter und Tiktok teilen. Ihr könnt auch einen Link kopieren, um ihn an einer beliebigen Stelle einzufügen. Es ist auch möglich, den Jahresrückblick in Bildform herunterzuladen und über Messenger wie Whatsapp an eure Freund:innen und Familie zu versenden.

Weitere Tools zur Analyse eures Spotify-Hörverhaltens

Wusstet ihr, dass ihr euer Musikhörverhalten noch viel weiter analysieren könnt, als es bei dem Jahresrückblick gezeigt wird? In diesem Artikel zeigen wir euch ein paar nützliche Tools dafür.

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