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Sutor-Bank und Bit4coin starten Bitcoin-Handelsplattform

Die Sutor-Bank stellt zusammen mit dem Fintech Bit4coin eine Lösung für den einfachen Handel von Kryptowährungen wie Bitcoin und Ethereum vor. Es ist nicht die erste Zusammenarbeit der beiden Partner.

Von Tobias Weidemann
2 Min.
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Eher kein Zahlungsmittel für den Coffee to go: Kryptowährungen. (Foto: pedrosek / Shutterstock)

In Kryptowährungen wie Bitcoin, Ethereum, Litecoin und Ripple zu investieren, war in der Vergangenheit vor allem technisch versierten Nutzern vorbehalten. Jetzt hat die traditionsreiche Hamburger Privatbank Sutor-Bank zusammen mit dem niederländischen Startup Bit4coin eine Plattform vorgestellt, die ein niederschwelliges Angebot für Erstanleger und erfahrene Investoren im Umfeld der Kryptowährungen sein soll.

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In der Tat zögerten und zögern viele konservativere Anleger beim Investieren in Bitcoin und Co. und würden sich nach eigenem Bekunden eher für eine bankennahe oder von einer Bank unterstützte Lösung entscheiden. Bei der Bit4coin-Plattform auf dem deutschen Markt ist die Sutor-Bank Vertragspartner für den Kunden. Das Fintech wurde bereits 2013 in Amsterdam gegründet und verfügt über eine Lizenz der niederländischen Zentralbank. Bit4coin hat einen Standort in Berlin und will von dort aus auch andere europäische Länder erreichen.

Bit4coin arbeitet schon länger mit der Sutor-Bank zusammen

Durch die Kooperation mit der Sutor-Bank entsteht eine der wenigen regulierungskonformen Plattformen für den Kauf von Bitcoins in Deutschland, wie die beiden Unternehmen betonen. „Wir glauben, dass Bitcoins Geld von Menschen für Menschen sind, und wollen die Verbreitung von Bitcoins unterstützen“, erklärt Dolf Diederichsen, einer der Gründer und CEO des Unternehmens. Der ehemalige Berater der Boston Consulting gründete das Unternehmen bereits 2013 zusammen mit Chris Demetrius in Amsterdam.

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Das Fintech hat bereits langjährige Erfahrungen mit der Sutor-Bank: Bereits 2017 starteten die beiden Partner einen gemeinsamen Krypto-Zahlungsdienst für internationale Geldübertragung namens Kable. Dieser wurde auf Basis der Sutor-API realisiert und wurde speziell auf die Bedürfnisse im Import und Export zugeschnitten.

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Dabei sind die Sutor-Bank und Bit4coin nicht die einzige bankennahe Lösung, wenn es darum geht, Bitcoins und andere Kryptowährungen zu handeln. Schon seit mehreren Jahren kooperiert die Fidor-Bank mit Bitcoin.de und auch die Börse Stuttgart ist schon seit längerem mit mehreren Krypto-Angeboten am Start, unter anderem mit BSDEX und der Krypto-App Bison. Für die Sutor-Bank dürfte es dennoch möglich sein, hier Marktanteile zu gewinnen. Insbesondere wenn die Anleger wiederum das Interesse an den Kryptowährungen zurückgewinnen und verstehen, dass diese mehr als nur ein Spekulationsobjekt sind, könnte ein solches Angebot erfolgreich sein.

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