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Mehr als 3.000 Unternehmen zurück auf der CES

Willkommen zum t3n Daily vom 4. Januar. Heute geht es um das bekannteste Tech-Event der Welt: die CES 2023. Außerdem: VW enthüllt E-Flaggschiff, FTX-Gründer beteuert Unschuld, Komet bald mit bloßem Auge sichtbar und Skurriles von Trump.

Von Hannah Klaiber
3 Min.
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Ab dem 5. Januar versammeln sich in Las Vegas die einflussreichsten Tech-Unternehmen auf der CES. (Foto: Consumer Technology Association)

Wir hoffen, du hattest einen guten Tag, und wollen dir jetzt noch ein paar spannende Informationen mit auf den Weg in den Abend geben. t3n Daily gibt es auch als Podcast und als Newsletter. Hier kommen die Themen des Tages.

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Tech-Event CES 2023 kehrt zu alter Größe zurück

Vom 5. bis 8. Januar werden auf der Elektronikmesse CES in Las Vegas 3.000 Unternehmen ihre Neuheiten präsentieren. Die Veranstalter:innen erwarten über 100.000 Besucher:innen und sprechen von einer „historischen CES nach schwierigen Jahren“. Auf einer Ausstellungsfläche, die um mehr als 70 Prozent größer sein wird als im vergangenen Jahr, stellen die Unternehmen unter dem Leitthema „Human Rights for All“ ihre Ideen für die Bewältigung der größten Herausforderungen des Planeten vor.

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Neben Innovationen der Automobil-Branche, die zum Beispiel von BMW und VW vertreten wird, stehen unter anderem die Themen Digital Health, Web3 und Metaverse im Fokus der Veranstaltung.

VW enthüllt vollelektrisches Flaggschiff ID 7

Mit reichlich Verzögerung hat Volkswagen im Vorfeld der CES 2023 die Limousine ID 7 vorgestellt. Bislang war das seriennahe Modell des ID 7 als „Aero B“ bekannt.

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Die größte Innovation stellt nach Angaben des Unternehmens die Reichweite des vollelektrischen E-Autos dar. Dank einer aerodynamischen Front- und Dachpartie, die „für einen sehr guten Luftwiderstandsbeiwert“ sorgt, erzielt der ID 7 eine Reichweite von bis zu 700 Kilometern nach WLTP. Zugleich wird durch das Design der Energieverbrauch gesenkt, so VW.

Der Marktstart der E-Limousine erfolgt zunächst ausschließlich in China, bevor der ID 7 im Laufe des zweiten Quartals dann global erhältlich sein wird.

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Kryptobörse FTX: Gründer plädiert auf nicht schuldig

Der Gründer der insolventen Kryptobörse FTX, Sam Bankman-Fried, beteuert vor einem Gericht in New York seine Unschuld. Dem 30-Jährigen drohen bis zu 115 Jahre Gefängnis. Angeklagt wurde er unter anderem wegen Betrugs, Geldwäsche und Veruntreuung von Kundengeldern in großem Stil. Bei der Anhörung räumte Bankman-Fried zwar Fehler ein, wies jedoch alle Betrugsabsichten von sich. Andere ehemalige FTX-Manager:innen haben sich bereits schuldig bekannt und in diesem Zuge den Gründer schwer belastet.

Die Kryptobörse war im Oktober 2022 aufgrund enormer Mittelabzüge im Zuge von Liquiditätssorgen innerhalb weniger Tage zusammengebrochen. Laut verschiedenen US-Medienberichten beginnt der Prozess gegen Bankman-Fried am 2. Oktober 2023.

Komet darf bald mit einem Fernglas bewundert werden

Der Komet C/2022 E3 wird der Erde im Januar und Februar so nah kommen, dass er womöglich mit bloßem Auge beobachtet werden kann. Nach Angaben der Nasa wird der Komet in jedem Fall „mit einem Teleskop und wahrscheinlich auch mit einem Fernglas sichtbar sein“. Die größte Annäherung an die Sonne findet am 12. Januar statt, der Erde wird er dann am 2. Februar besonders nah sein. Bewohner:innen der nördlichen Hemisphäre können den Kometen im Januar am Morgenhimmel bewundern, auf der Südhalbkugel wird er dann Anfang Februar zu sehen sein. Astronom:innen zufolge hat C/2022 E3 die Erde zuletzt vor 50.000 Jahren passiert.

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Trump wollte sich „gefälschte Wahl“ als Marke sichern

Der designierte US-Präsident Donald Trump wollte sich während seiner Amtszeit anscheinend die Formulierung „gefälschte Wahl“ sichern lassen. Dies geht aus Dokumenten hervor, die im Zuge des Untersuchungsausschusses gegen den 76-Jährigen veröffentlicht wurden. Wie die New York Times berichtet, gab es zwischen dem ehemaligem Berater Jared Kushner, Trumps Schwiegersohn, sowie dem damaligen Vize-Stabschef Dan Scavino einen brisanten E-Mail-Verlauf. Darin hatte Kushner mitgeteilt, dass der Präsident darum bitte, ihm die Markenrechte an den Formulierungen „gefälschte Wahl“ und „Save America PAC!“ zu sichern. Kushner habe die E-Mail auch an weitere Personen weitergeleitet und darum gebeten, „das so schnell wie möglich zu machen“.

Das war es schon wieder mit dem t3n Daily für heute. Noch viel mehr zu allen Aspekten des digitalen Lebens, des Arbeitslebens und der Zukunft findest du rund um die Uhr auf t3n.de.

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