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Das ist Teenage Engineerings neuestes Spielzeug für 80s-Fans

Mit dem EP-133 K.O. II hat die schwedische Designschmiede Teenage Engineering einen mobilen Sampler an den Start gebracht, der ordentlich was kann, schick und zudem nicht allzu teuer ist. Ist das Gerät erst der Anfang einer ganzen EP-Reihe?

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Teenage Engineering: Neuer Sampler EP-133 K.O. II ist schick und nicht teuer. (Bild: Teenage Engineering)

Fans schätzen die Produkte von Teenage Engineering, weil sie schick designt und hochwertig sind. Dafür nehmen sie dann auch die oft etwas höheren Preise in Kauf. Nach Ausflügen in den Computerbereich widmet sich die schwedische Designschmiede jetzt wieder der Musik.

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Schicker Sampler von Teenage Engineering

Ziemlich überraschend, aber pünktlich zum lukrativen Weihnachtsgeschäft hat Teenage Engineering einen schicken und leistbaren Sampler an den Start gebracht. Der EP-133 K.O. II – laut den Kolleg:innen von Gizmodo „halb Spielzeug und halb Instrument“ – kommt im Gewand eines Nachfolgers der beliebten Pocket-Operator-Reihe.

Der neue Sampler bringt die von den Mini-Sampling-Kisten bekannten Features mit und zeigt sich zudem in einem ähnlich kompakten Design, das vor allem 80ies-Fans ansprechen dürfte. So verfügt das 240 mal 176 mal 16 Millimeter große und 620 Gramm schwere Gerät über ein kantiges Gehäuse und hat Buttons, die an einen guten alten Taschenrechner erinnern.

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Für Aufmerksamkeit sorgt zudem das bunte Display mit seinem verspielten Design. Oben rechts findet sich ein kleiner Lautsprecher, dank dem der EP-133 K.O. II auch unterwegs „bespielt“ werden kann. Unterstützt wird der mobile Einsatz von der Möglichkeit, das Gerät über vier AAA-Batterien mit Strom zu versorgen.

Platz für 999 Samples: Import über USB-C

Das Sampling erfolgt über ein integriertes Mikro. Zudem ist ein Line-Eingang vorhanden und es kann ein Sample-Tool verwendet werden. Auch einen Loop-Modus gibt es. Der Sample-Import funktioniert über den USB-C-Anschluss, der zugleich zur Stromversorgung genutzt werden kann. Weitere Anschlüsse: Stereo In/Out, Sync In/Out und Midi In/Out – jeweils per 3,5-Millimeter-Klinke.

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Bis zu 999 Samples finden laut Herstellerangaben auf dem 64 Megabyte großen internen Speicher Platz. Der Teenage-Engineering-Sampler spielt sechs Stereo- beziehungsweise zwölf Monostimmen ab. Zwölf Spuren für Samples und Midi-Dateien stehen zur Verfügung. Über den eingebauten Sequenzer lassen sich auch externe Geräte ansteuern.

Anschlagdynamische Pads mit polyphonem Aftertouch

Auf dem Sampler finden sich neun anschlagdynamische Pads, die über einen polyphonen Aftertouch verfügen. Einen Multifunktionsfader mit zwölf Parameteroptionen gibt es ebenso wie einen Effektbereich mit sechs Effekten und einem Master-Kompressor. Darüber hinaus stehen zwölf Punch-In-Effekte zur Auswahl. Neun Projekte mit je 80.000 Noten sind möglich.

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Diese Retro-Technik hat heute Sammlerwert Quelle:

Den EP-133 K.O. könnt ihr auf der Teenage-Engineering-Website zum Preis von 349 Euro bestellen. In den USA werden gar nur 299 US-Dollar fällig. Der Sampler ist damit günstiger als vergleichbare Konkurrenten wie der Smpltrek von Sonicware oder der Roland SP-404 MKII, wie Gearnews schreibt.

Bringt Teenage Engineering eine EP-Reihe?

Für Fans der Teenage-Engineering-Hardware vielleicht ein spannender Hinweis: Im Bildmaterial findet sich auf der Rückseite des Samplers der Schriftzug „EP series“. Demnach könnte der EP-133 K.O. erst der Beginn einer ganzen Reihe an schicken mobilen Samplern sein.

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