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Teenager hinter Tracker von Musks Privatjet pfeift auf Gratis-Tesla – aus Gründen

Der 19-jährige Jack Sweeney, der über einen beliebten Twitter-Kanal die Bewegungen des Privatjets von Tesla- und SpaceX-Chef Elon Musk trackt, hat das Angebot abgelehnt, diesen für einen Gratis-Tesla zu schließen. Dafür hat er aber gute Gründe.

2 Min.
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Elon Musk will nicht, dass jemand seinen Privatjet trackt. (Foto: dpa)

In der vergangenen Woche war bekannt geworden, dass Tesla- und SpaceX-Chef Elon Musk Jack Sweeney, dem 19-jährigen Betreiber des Twitter-Kanals @Elonjet, über den dieser die Flugbewegungen und Standorte von Musks Privatjet trackt, 5.000 US-Dollar für dessen Schließung angeboten habe. Sweeney hatte Musk daraufhin angeboten, den Kanal mit mittlerweile über 350.000 Follower:innen zu schließen, wenn er 50.000 Dollar bekäme. Damit könne er sich ein Model 3 leisten und seine Studiengebühren zahlen. Jetzt ist die Auseinandersetzung um eine Facette reicher.

Model-3-Offerte: Sweeney will keinen Mietwagen

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Denn Musk soll den Kontakt mit Sweeney abgebrochen und sowohl dessen persönlichen als auch den Elonjet-Account blockiert haben. Stattdessen hat ihm jetzt der CEO des Autovermieters Autonomy Scott Painter ein Model 3 angeboten – allerdings nur geliehen und laut Wall Street Journal für den Zeitraum von drei Jahren. Das scheint wiederum nicht nach dem Geschmack von Sweeney zu sein, wie Businessinsider berichtet. Denn dieser wies die Offerte zurück.

In einer Antwort an Painter per Twitter erklärte Sweeney, er sei nicht an einem gemieteten Auto interessiert. Außerdem gebe es „eine Reihe von Fakten“, die nahelegten, dass das Angebot mit Elon Musk in Zusammenhang stehe. Wie Sweeney darauf kommt, erläuterte er allerdings nicht näher. Auf Nachfrage von Painter betonte er stattdessen noch einmal, dass er sein eigenes Model 3 haben wolle. Painter darauf: „Ich habe da so eine Idee für ein alternatives Angebot …“ Ob er damit meint, Sweeney einen Tesla zu schenken, ist aber unklar.

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Teenager trackt auch Gates‘ Jet

Sweeney ließ Musk per Wall Street Journal ausrichten, dass er den Twitter-Kanal vom Netz nehmen werde, wenn er einen eigenen Telsa bekomme. Wie um den Druck auf den Tesla-Chef zu erhöhen, ließ er am Wochenende wissen, dass ihm jetzt alle nötigen behördlichen Genehmigungen vorlägen, um alle Flugzeuge von SpaceX zu tracken. Schließlich ist Musks Privatjet das einzige Flugzeug, dessen Standort Sweeney per Twitter-Account veröffentlicht. Insgesamt befehligt der 19-Jährige 15 Bots, darunter einen für Bill Gates‘ Jet und Flugzeuge der Nasa sowie von SpaceX.

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