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Tesla: Preise für Model 3 erhöht

Tesla hat in den USA erneut die Preise erhöht. Alle Model-3-Varianten kosten jetzt jeweils 400 US-Dollar mehr. Die günstigste Model-3-Version ist online nicht mehr erhältlich.

2 Min. Lesezeit
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Tesla Model 3. (Foto: t3n)

Nur wenige Wochen nach der letzten Preiserhöhung hat Tesla erneut die Preise für sein Model 3 angehoben. Alle Model-3-Varianten sind in den USA jetzt jeweils 400 Dollar teurer. Das günstigste Elektroauto auf der Tesla-Website ist jetzt für 39.900 Dollar statt zuvor 39.500 Dollar zu haben. Die Basisversion, die nur 35.000 Dollar kostet, ist derweil online nicht mehr verfügbar, wie Electrek berichtet. Interessenten müssten bei Tesla anrufen oder einen der Shops besuchen, um das günstigste Model 3 zu erwerben.

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Vor nicht allzu langer Zeit hatte Tesla angekündigt, Shops schließen zu wollen, um die Preise für das Model 3 niedrig halten zu können. Die Ankündigung wurde wenige Tage später allerdings wieder kassiert – und mehr Shops und höhere Preise in Aussicht gestellt.

Tesla: Preiserhöhungen nicht ungewöhnlich

Ebenfalls möglich ist, dass die aktuelle Preiserhöhung eine Reaktion auf die im Handelsstreit zwischen China und den USA angekündigten höheren Einfuhrzölle ist. Dazu wollte Tesla sich nicht äußern. Ebenso wenig klar ist, ob Tesla auch hierzulande an der Preisschraube dreht. Der Elektroautobauer erklärte gegenüber Electrek lediglich, dass man hin und wieder die Preise und die verfügbaren Optionen ändere, wie andere Hersteller das auch tun würden.

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In Deutschland kostet das Model 3 in der günstigsten online auswählbaren Variante derzeit 45.480 Euro. Bis Mitte April hatten Kunden für das günstigste verfügbare Model 3 noch 53.280 Euro zahlen müssen, wie das Portal Motor1 festgehalten hat. Die Preise für die Long-Rang- und die Performance-Varianten des Model 3 in Deutschland wurden im April dagegen um 2.500 beziehungsweise 1.600 Euro erhöht.

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Model-3-Verkäufe: Tesla im April nur auf Rang 3

Bei den Verkaufszahlen in Deutschland musste Tesla im April jedenfalls kräftig Federn lassen. Nachdem im März mit über 2.200 neu zugelassenen Model 3 noch die Spitzenposition erobert wurde, reichte es im April nur noch zu Platz 3 (514 Neuzulassungen). Ganz vorn finden sich die deutlich günstigeren E-Autos Smart Fortwo und VW E-Golf. Insgesamt wurden im April in Deutschland 4.768 neue Elektroautos zugelassen, wie Auto-Motor-Sport schreibt. Das bedeutet ein Plus von 50,4 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat.

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Karl Friederichs

die Verbrauchsübersicht EAutos ist sehr informativ und der Tesla Model 3 eigentlich sehr attraktiv, seitdem auch eine Anhângerkupplung angeboten wird. Aber solange Trump in der ganzen Welt Handels- und militärische Kriege vom Zaun bricht, kaufe ich keine US-Produkte mehr und bereue es, mir vor ein paar Monaten noch einen Blackberry erworben zu haben.

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