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Vive XR Elite: HTC will die VR-Brille für alle Zwecke bieten

Gaming, Fitness, Arbeit: Mit der neuen Brille für Mixed und Virtual Reality will Vive ab März über allen Anwendungsbereiche hinweg das Beste aus allen Welten bieten. Der erste Eindruck ist durchaus vielversprechend. 

Von Holger Schellkopf
2 Min.
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HTC Vive stellt bei der CES mit der Vive XR Elite sein neues All-in-One-Flaggschiff vor. (Foto: t3n)

Das Metaverse – respektive Geräte und Anwendungen für Augmented oder Virtual Reality – spielt bei der CES 2023 eine der Hauptrollen. Die Gadgets für unterschiedlichste Zwecke sind nicht mehr zu zählen. Einer der Stars der Show ist dabei das neue Modell von HTC. Ab März geht die Vive XR Elite an den Start und nimmt insbesondere Meta-Tochter Oculus ins Visier.

Eine der Besonderheiten an der neuen VR-Brille ist ihre Flexibilität in Sachen Einsatzbereich, aber auch bei der Nutzung. Im Gegensatz zu den meisten anderen Modellen ist sie deutlich weniger klobig und vor allem wesentlich leichter.

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Mehrere Optionen beim Einsatz

Die Brille kann auf verschiedene Art getragen werden: entweder im Kabelbetrieb nur mit Kopfbügeln oder verbunden mit dem großen Akku, der am Hinterkopf getragen wird. Ein umlaufendes Band mit Stellschraube sorgt für festen Halt. Zusammen mit dem Akku bringt das Gerät dann auf durchaus erträgliche 625 Gramm.

Die Vive XR Elite macht im Handling einen wirklich vielversprechenden Eindruck. Gerade die Variante nur mit Kopfbügeln scheint gut nutzbar und angenehmer zu tragen.

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Eine Demonstration der Vive XR Elite auf der CES 2023. (Foto: t3n)

„Auf dem Weg zum vollständig immersiven Internet“

HTC gibt sich selbst begeistert. „Die Vive XR Elite ist der nächste Meilenstein auf dem Weg zum vollständig immersiven Internet. Sie geht über die heutige VR mit akkuraten Pass-Through-Videos hinaus und eröffnet eine neue Dimension des Realismus beim Lernen und Gaming“, sagt Cher Wang, Mitbegründerin und Vorsitzende der HTC Corp.

„Dieses fortschrittliche und dennoch kompakte Gerät bietet den Verbrauchern das Beste aus allen Welten und stellt den idealen physischen Eintritt zum Universum der Erfahrungen dar: Viverse, unsere Version des Metaverse, mit vielfältigen Inhalten bietet allerneueste Standards wie zum Beispiel Wi-Fi 6E.“

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Tatsächlich sind die technischen Daten durchaus beeindruckend: Bilddarstellung gibt es für jedes Auge in 2K-Auflösung, zusammen also dann 4K bei maximal 90 Hertz Bildwiederholrate.

In der Brille steckt viel Technik, darunter ein Snapdragon XR, Sensoren, Kameras, Ventilatoren zur Kühlung und mehr. Für die Orientierung im Raum dienen vier Kameras. Sie erfassen auch die Hände von Nutzerinnen und Nutzern und stellen sie im virtuellen Raum dar. Auch die ringförmigen HTC-Controller werden unterstützt.

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Virtuelle Gegenstände im echten Raum

Eine fünfte Kamera kann das Bild vor den Trägern auf die Augenbildschirme spielen. Das dient Mixed-Reality-Anwendungen, bei denen zum Beispiel virtuelle Objekte in den sichtbaren Raum eingeblendet werden. Dieser Mixed-Reality-Modus soll insbesondere für Arbeitsanwendungen dienen.

Vive XR Elite ohne Akku. (Bild: HTC)

HTC demonstrierte bei der CES etwa eine virtuelle Büroumgebung, in der Bildschirme ins Blickfeld eingeblendet werden. Latenz und Farbgenauigkeit sollen besser sein als bei bisherigen Modellen, verspricht HTC.

Zwei Stunden Laufzeit unter Leistung sind mit angeschlossenem großen Akku drin. Der Akku lässt sich im laufenden Betrieb tauschen. Die Brille kann aber auch ohne Akku genutzt werden, sie lässt sich per Kabel mit Strom versorgen.

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Als Basisausstattung wird die HTC Vive XR Elite mit Brillenbügeln, Batteriepack sowie einem Paar Controllern ausgeliefert und ist ab 1.400 Euro zu haben.

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