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Digitale Berufe

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Was macht eigentlich ein Chief-Product-Owner?

Ratgeber
Was macht eigentlich ein Chief-Product-Owner?

In unserer Reihe „Was macht eigentlich … ?“ stellen wir euch regelmäßig Berufe und Funktionen aus der neuen, digitalen Arbeitswelt vor. Dieses Mal erklären wir euch, was ein Chief-Product-Owner so macht.

3 Min.
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Seit der rasanten Verbreitung des Internets ab der Jahrtausendwende wächst auch die Bedeutung von digitalen Berufen stetig. Frontend-Entwickler, Cloud-Architekt und Social-Media-Manager sind nur einige Berufsbezeichnungen, die in den letzten Jahren entstanden sind. Die neuen Aufgabenfelder zeichnen sich durch eine Verwendung der digitalen Technologien und des Internets aus. Für die Zukunft schätzen Experten, dass die Bedeutung der digitalen Berufe weiter zunehmen wird.

Digitalisierung der Arbeitswelt: Veränderungen und neue Perspektiven

Die Digitalisierung erfasst alle Bereiche der Wirtschaft. Übernehmen in der Industrie 4.0 intelligente Roboter immer mehr Aufgaben, erleben auch die Finanz, Handels- und Dienstleistungsbranche eine starke Umwälzung. E-Commerce-Portale machen einen Teil der klassischen Geschäfte überflüssig, Internetplattformen übernehmen die Arbeit von Brokern und Social-Media-Werbung verdrängt die traditionelle Werbung. Hinter den neuen Entwicklung steckt viel Potenzial für neue Berufe. Auch die Bildung wird zunehmend digitalisiert dank E-Learning-Angeboten, E-Books und Online-Zeitungen. Millionen Websites und Apps werden täglich entwickelt, digitale Daten werden analysiert, um die künftigen Verkaufstrends vorauszusagen und Kampagnen füllen die sozialen Netzwerke. Immer neue Algorithmen sind notwendig, um die große Menge an Daten zu verarbeiten.

Vielfältige Möglichkeiten für digital Natives

Der Umbruch in der Wirtschaft birgt viele Chancen für IT-Berufe wie Programmierer und Online-Marketing-Manager. Auch sind gefragt, denn sie unterstützen mittelständische Firmen und Konzerne bei der digitalen Transformation. Mit den Veränderungen in der Arbeitswelt verschieben sich auch die Schwerpunkte bei Ausbildung und Studium. Studiengänge wie Informatik und Medienwissenschaften erhalten einen verstärkten Zulauf, während moderne Software die Anzahl der Arbeitsplätze in der Verwaltung sinken lässt. Traditionelle kaufmännische Ausbildungen werden mit IT-Inhalten ergänzt und passen sich den Anforderungen an. IT-Systemkaufmann und IT-Fachwirt sind nur einige Beispiele für die neuen Berufe. Auch das Gesundheitswesen verändert sich rapide. Digitale Verwaltungssysteme, Online-Sprechstunden und Ärzteportale revolutionieren mithilfe der neuen Technologien die Arbeitsweise der Beschäftigten. Auch hier profitieren Webentwickler und Internetexperten von zahlreichen Einsatzmöglichkeiten.

In der Reihe „Was macht eigentlich ... ?“ stellen wir euch auf dieser Seite regelmäßig einen digitalen Beruf mit seinen Aufgaben, Voraussetzungen, Herausforderungen und Gehaltserwartungen vor.

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