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10 Mobile Shopping-Apps im Überblick

Die steigende Zahl der Shopping-Apps verdeutlicht, dass die Zukunft des E-Commerce besonders von Mobilität bestimmt sein wird. Langfristig wird wohl kein Weg an den mobilen Geschäftsstellen der zahlreichen Online-Shops vorbeiführen. Features wie Geo-Locating, Augmented Reality oder Online-Payment machen Smartphones schon jetzt zu praktischen Einkaufsberatern für unterwegs. t3n stellt euch deshalb 10 Shopping-Apps vor.

Von Jan Borns
3 Min. Lesezeit
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Die Auswahl an Shopping-Apps ist groß. (Foto: Dean Drobot / Shutterstock)

1. kaufDA Navigator

kaufDA mobile Shopping-App

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Mit dem kaufDA Navigator bietet kaufDA.de eine eigene App an. So ist die gesamte Angebotspalette auch unterwegs abrufbar: Ausgewählte Händler oder Produkte können abonniert werden, um Informationen zu Produkten, Artikeln, Öffnungszeiten und Online-Prospekten zu erhalten. Die App ist für Apples mobile Engeräte, wie iPod, iPhone und iPad sowie für Android-Devices erhältlich – und das gratis.

Zur Webseite vom kaufDA Navigator…

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2. MeinProspekt HD iPad-App

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Diese spezielle iPad-App bietet den gleichen Service wie der kaufDA Navigator: Per Geo-Locating werden Geschäfte und Angebote in unmittelbarer Nähe angezeigt, um anschließend die Kataloge online durchblättern zu können und eine Produktübersicht zu erlangen. Die Gratis-App läuft recht stabil, leidet aber (noch) an langsamen Aufbau, trotz 3G. Aktuelle Version ist 2.10, die mindestens iOS 3.2 erfordert.

Zur Website der MeinProspekt-App…

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3. Zara iOS-App

Zara iPad-Shopping-App

Der Mode-Shop Zara hat eine App für iPhone, iPod und iPad herausgebracht. In der aktuellen Version 2.1.2 ist es nun auch möglich in weiteren Ländern, wie Österreich, Belgien, Holland, Luxemburg und Irland, auf die Angebote des Online-Shops zuzugreifen. Dabei sind Katalogfotos und sogenannte Lookbooks der Kollektionen einsehbar, um Shopping-Hilfe zu geben. Zudem ist die App gratis, aber: Einige User melden noch zu fixende Bugs bei der neusten Version. Die App erfordert iOS mindestens in der Version 3.1.3.

Zur Zara iOS-App im App Store…

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4. Amazon-App mit Barcode-Scan

Amazon-Shopping-App

Amazons kostenlose iPhone-Applikation wurde gerade von der Version 1.2.8 auf 1.2.9. geupdated. Bisherige Features, wie den mobilen Zugriff auf alle Angebote von Amazon und dessen Händler, Online-Kauf und den mit der Version 1.2.8 integrierten Barcode-Scanner wurden nochmals überarbeitet. Der Barcode-Scanner erweist sich als sehr praktisch: Schnell sind Preisvergleiche mit dem bestehenden Amazon-Angebot hergstellt. Davon profitieren allerdings nur iPhones der Reihe 3G und 4 mit ihren besseren Kameras.

Zur Webseite der Amazon-App…

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5. barcoo: Barcode-Scanner

Die gute Nachricht vorweg: barcoo ist nicht nur für iOS erhältlich, sondern auch für Android, Symbian und Samsungs Bada. Der kostenlose Scanner bietet wie Amazons Barcode-Scan Zugriff auf Produktinformationen – nur ohne einen Shop-Betreiber im Hintergrund. Ein praktisches Alltags-Tool.

Zur Webseite von barcoo…

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6. Google Mobile App

Google Goggles-App

Keinen Barcode-Scanner, sondern eine umfassende Bildererkennung liefert Googles Mobile App „Goggles“: Mit einem iPhone oder einem Android- und BlackBerry-Smartphone geschossene Bilder, von z.B. Logos, Sehenswürdigkeiten oder Buchtiteln, werden mit Informationen bekannter Google Dienste versehen. So sind neben Standortbestimmung, Sprach- oder Branchensuche auch Produktinformation unterwegs abrufbar – und das mittels Bildanalyse.

Zur Webseite von Google Mobile App…

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7. Google Shopper

Die Shopping-App für die Android-Plattform beeindruckt bereits durch ein umfangreiches Angebot: Um Produktinformationen und Preisvergleiche einzuholen, können neben Barcode-Scans auch Cover von Büchern und anderen Medien fotografiert oder schlicht per „Search by voice“ ihre Produktnamen eingesprochen werden. Die App sucht daraufhin Googles Datenbank nach passenden Informationen und den nächstgelegenen Anbietern ab. Per Sharing-Funktion können interessante Angebote auch gleich weitergesagt werden.

Zur Webseite von Google Shopper…

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8. myShopanion: Mobile Social Shopping App

Wie die meisten Shopping-Apps bietet auch myShopanion umfangreiche Informationen zu ausgewählten Produkten, legt aber seinen Fokus auf eine Soziale-Netzwerk-Funktion. Neben üblichen Diensten wie Barcode-Scans oder Keywort-Suche, versteht sich die App besonders als „mobile social shopping advisor“, als Einkaufsberater für unterwegs. Durch die Kommentarfunktion können so auch jederzeit Informationen des Freunde-Netzwerks eingeholt werden. Die englischsprachige App ist kostenlos, nur für iOS erhältlich und benötigt mindestens die Version 3.1.

zur Webseite von myShopanion…

9. eBay für Mobilgeräte

eBay bietet für iPhones, iPads und BlackBerrys vier umfangreiche Shopping-Apps an: Bekannte eBay-Features, von der Artikel-Suche bis zum Kauf oder der Accountverwaltung, lassen sich damit auch unterwegs nutzen. Per Notification werden Bieter bei Konkurrenzgeboten informiert. Verkäufer können gemachte Artikelfotos direkt in ihr eingestelltes Angebot integrieren – sehr praktisch. Der iPad-App wurde zudem ein neues User Interface spendiert, das besonders bei der Artikelsuche schick anzusehen ist.

Zur Webseite von eBay für Mobilgeräte…

10. Delivery Status touch

Das etwas andere Shopping-Tool: Junecloud bietet mit der App „Delivery Status touch“, in der aktuellen Version 4.2, eine praktische Lieferverfolgung für iOS-Geräte an. Mit dem iPhone, iPad oder iPod sind so Produktlieferungen jederzeit zu verfolgen, die z.B. unterwegs in einem Online-Shop in Auftrag gegeben wurden und per UPS, FedEx, USPS oder DHL versendet werden. Die App kostet 3,99 Euro und benöntig mindestens iOS in der Version 3.0.

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8 Kommentare
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Robert Neumann

Schöne Übersicht und ich hab gleich wieder was neues gelernt.
Ich erinnere mich noch an Media Markt Besuche mit schlechtem iPhone Empfang bei Google im Safari suchend, wie viel denn bei Amazon die Sennheiser Kopfglocken kosten…
Das bleibt mir jetzt ja wohl erspart.
Müsste nur noch das 3G mit dem iOS4 stressfrei laufen… ach Apple….

Antworten
Jan Borns

@symbiont
Genau, solche Anekdoten haben wohl die meisten hier zu erzählen – und manche sogar noch viel analoger…so mit Zettel und Stift und ganz ohne Browser.
Welche Sennheiser gabs denn eigentlich dann am Ende? Bin ja Fan der HD 25…

Antworten
faustas

Im Moment ist das Shoppen über mobile Endgeräte aber immer noch nicht wirklich bei den Unternehmen angekommen. Viele Internetauftritte sind nicht für die Smartphones optimiert und wird immer noch wie eine normale Webseite behandelt. Einzig die Apps, welche die Angebote in der App selber darstellen und nicht sofort zu einer Webseite verweisen, kann man in diesem Zusammenhang schon jetzt nutzen.

Dabei fallen mir dann die Amazon, die Price Navigator und die Idealo App ein. Diese zeigen die Produkte in der App an und verweisen später dann erst auf den Shop. So kann man sich vorab schon einmal informieren und später dann vielleicht (wenn überhaupt) kaufen.

Was man in diesem Zusammenhang auch nicht vergessen sollte, ist die Tatsache, dass viele dieser Apps einzig zur Informationsgewinnung genutzt werden, ohne eine wirkliche Kaufabsicht zu haben.

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