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5 Dinge, die du diese Woche wissen musst: Nostalgie mit Winamp und Apples Always-on-Display

Jeden Montagmorgen berichten wir über fünf Dinge, die zum Wochenstart wichtig sind. Diesmal geht es unter anderem um Winamp-Nostalgie, das Always-on-Display von Apple und ein fliegendes Auto.

Von Alexander Schulz
3 Min.
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Digitalnostalgie pur: Die Musikbibliothek wurde Anfang der 2000er mit Winamp verwaltet. (Bild: Winamp)

„Winamp, it really whips the llama’s ass!“ Dieser Satz katapultiert uns zurück in die frühen 2000er. DSL, T-Online-Startcenter, ICQ, Napster – willkommen im Internet! Als es Anfang des 21. Jahrhunderts für die breite Masse in Deutschland endlich mit Vollgas auf die gute alte Datenautobahn ging, haben Winamp und Co schon auf uns gewartet. Wir hatten ein paar schöne, intensive Jahre voller „AOs“ und virenverseuchter PCs. Aber irgendwann sind unsere täglichen Begleiter verschwunden. Mit ihnen auch der Musikplayer der Herzen.

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Jetzt ist Winamp wieder da. Neue Version, alter Look. Und im Gepäck eine große Rutsche Retrofeeling. Es ist ein wenig seltsam, dass uns ausgerechnet die Technik zu Nostalgikern macht. Wir freuen uns, dass der alte Mediaplayer mit seinem mittlerweile aus der Zeit gefallenen Look zurück ist, obwohl in Zeiten der Streamingdienste eigentlich niemand so genau weiß, wozu.

Trotzdem gibt es nichts Schöneres, als sich zurückversetzen zu lassen in eine Zeit, als das Internet noch eine riesengroße Spielwiese war. Jede:r hatte eine Website aus dem Beepworld-Bastelkasten, Foren waren ein Ding und gehetzt wurde höchstens in Gästebüchern. Schön, oder? Also: Auch wenn eigentlich kein Mensch Winamp braucht, es ist gut, dass er wieder da ist.

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Zu müde zum Lesen? Unseren Wochenrückblick gibt es auch zum Hören.

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1. Rückkehr des Kult-Players: Das kann Winamp 5.9

Der Kultplayer ist zurück. Anfang der 2000er-Jahre war Winamp der beliebteste Mediaplayer für den heimischen PC. Jetzt gibt es nach jahrelanger Funkstille endlich ein Update. Die belgische Inhaber-Firma Radionomy, die Winamp 2014 aufgekauft hatte, hat nach jahrelangem Zögern endlich eine neue Version des Musikplayers veröffentlicht. Optisch dürfte der Retrofaktor sehr groß sein. Welche Änderungen Version 5.9 im Gepäck hat, liest du auf t3n.de.

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2. Red Flags im Vorstellungsgespräch: Wenn du das hörst, nimm den Job nicht

Vorstellungsgespräche sind für viele Bewerber:innen die pure Qual. Die ewige Suche nach dem perfekten Outfit, die Sorge vor Fragen nach Lücken im Lebenslauf und dann ist da auch noch die Angst vor einem echten Kreuzverhör. Als wäre das nicht genug, gilt es im Gespräch auch noch auf Red Flags zu achten – also Formulierungen, bei denen Bewerber:innen besser gleich kehrtmachen sollten. Um es für künftige Gespräche einfacher zu machen, hat ein Reddit-Nutzer gefragt: „Was sind subtile Red Flags bei einem Vorstellungsgespräch, die sagen: ‚Hier zu arbeiten wäre Mist‘?“ Tausende von Menschen antworteten und haben ihre Geschichten geteilt.

3. iPhone 14: So soll das Always-on-Display für die Pro-Modelle funktionieren

iPhone 14 Pro und Pro Max könnten die ersten Modelle sein, die wir mit Always-on-Display bestaunen dürfen. Jedenfalls verdichten sich die Anzeichen dafür, dass Apple es einführen wird. In der vierten Beta von iOS 16 hat der Konzern zum Beispiel schon einige Wallpaper entsprechend angepasst. Wie der sogenannte Sleep-Modus funktionieren soll, mit dem du Uhrzeit und Benachrichtigungen im Stand-by angezeigt bekommst, liest du auf t3n.de.

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4. Per Knopfdruck über den Stau hinwegschweben: Fliegendes Auto wird Realität

Wer kennt es nicht: Man steht im Stau, seit Stunden geht gar nichts mehr. Draußen sind 36 Grad und drinnen laufen die Kinder heiß. Jetzt einfach nur einen Knopf drücken und schon geht’s im Steilflug über die Blechlawine. Diese Wunschfantasie aller genervter Eltern könnte tatsächlich bald Realität werden. Nach 14 Jahren Entwicklungszeit hat das fliegende Auto Samson Switchblade jetzt die Flugzulassung der FAA erhalten.

5. Praxistipp der Woche: „Okay Google, sei mal ruhig“ – so könnt ihr den Google Assistant deaktivieren

Der Google Assistant ist werksmäßig auf den meisten Android-Smartphones installiert und soll die Nutzung mit einem einfachen „Okay Google“ vereinfachen. Er kann nützlich sein, er kann aber auch nerven. Und dann ist da noch die Sorge, ob nicht immer jemand mithört. Egal, warum du keine Lust auf Googles Sprachassistenten hast, wir erklären dir, wie du ihn deaktivierst.

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Kommentare (2)

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dennis

Was für eine Aussage. Natürlich ist der WinAmp ein benutzter Player. Es gibt sehr viele Menschen, die MP3 Dateien haben und Streamingdienste nicht nutzen, weil sie eben die MP3 Sammlung haben. Ist doch klar.

Dieter Petereit

„Sehr viele“! XD

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