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5 Dinge, die du diese Woche wissen musst: Ist Telegram rechtsfreier Raum?

Jeden Montagmorgen berichten wir über fünf Dinge, die zum Wochenstart wichtig sind. Diesmal geht es unter anderem um die Radikalisierung auf Telegram, Startup-Merch, Grundeinkommen und eine Alternative zu Google Analytics.

Von Johannes Schuba
2 Min.
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240 Pfund für eine halbe Unze Crystal – ist Telegram ein rechtsfreier Raum? (Grafik: Screenshots aus Telegram; dpa)

„Auf dem Messenger Telegram einen Waffenhändler zu finden, dauert ungefähr so lange, wie man braucht, um das Wort ‚Waffen‘ in das Suchfenster einzugeben. Dasselbe gilt für Crystal Meth, Heroin, Kokain, Facebook-Likes und geklaute Netflix-Kanäle.“

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Das schreibt unser Reporter Jan Vollmer in seinem Text über die aktuelle Lage beim Messenger-Dienst. Da kommen viele Fragen auf.

1. Radikalisierung auf Telegram: Nazis, Waffen, Drogen und Attila Hildmann

Kokain, Pistolen, Neonazi-Pläne – all das sind Themen, mit denen man Telegram in den letzten Wochen stark verbindet. Die großen Fragen dabei: Wie kann es sein, dass man in einer so weit verbreiteten App so augenscheinlich illegale Inhalte findet? Und wieso sind Telegrams Schwarzmärkte und rechtsradikale Kanäle bekannt – aber trotzdem weiter online?

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Die Gründe dafür sind vielfältig, man könnte auch sagen, Telegram ist wie Whatsapp, Facebook, Youtube und Amazon in einem – nur eben ohne die Regeln. Wir klären auf.

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2. Diese Berliner verdienen Millionen mit Startup-Merch

t3n-Abonnentinnen und -Abonnenten unter euch? Dann kennt ihr unsere T-Shirts, die es zu eurem Abonnement dazu gibt. Die gibt’s übrigens auch noch mal in einer Special Edition für die Mitarbeitenden. Wir kümmern uns selbst um die Produktion, andere Unternehmen wie N26 oder Uber lagern die Merch-Produktion für ihre Mitarbeiter aus – an das Unternehmen von Marco Lawrenz und Marvin Müller, die damit Millionen verdienen. Kollege Andreas Weck hat das Unternehmen porträtiert.

3. 1.200 Euro Grundeinkommen: Deutschland startet erste große Langzeitstudie

Jeden Monat 1.200 Euro bekommen, drei Jahre lang – ohne etwas dafür zu tun? In der ersten deutschen Langzeitstudie für ein bedingungsloses Grundeinkommen soll das für 120 Teilnehmende möglich sein. Ihr könnt euch noch bewerben, alle Infos dazu gibt’s im Artikel auf t3n.de.

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4. Wie du innerhalb von 2 Tagen ein Unternehmen in Estland gründest

Schon mal ein Unternehmen in Deutschland gegründet? Das kann durch Handelsregistereinträge, Notare, Bankkonten und viel Papierkrieg schon mal zwei Wochen dauern. In Estland geht das innerhalb von zwei Tagen – ohne, dass du da sein musst. Wie das geht? Das erklärt dir unser Autor Jake Pietras in diesem Artikel.

5. Praxis-Tipp: Open-Soure-Alternative zu Google Analytics

Ihr seid für ein Projekt noch auf der Suche nach einer schnellen und simplen Analytics-Lösung? Dann solltet ihr einen Blick auf Umami werfen. Das Tool eines Adobe-Entwicklers ist dazu unter einer MIT-Lizenz veröffentlicht. Umami kommt nicht an die Komplexität von Google Analytics ran, bietet aber andere Vorteile.

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