Whatsapp: 4 neue Funktionen, die ihr jetzt kennen müsst

Whatsapp zählt weltweit zwei Milliarden Nutzer:innen und ist damit der beliebteste Messenger. Damit das so bleibt, spendieren die Entwickler:innen den Apps für iOS, Android, macOS und Windows regelmäßig neue Funktionen – manchmal sogar in so geringen Abständen, dass es für einige Nutzer:innen unübersichtlich wird.
Was ist neu bei Whatsapp?
Damit ihr nichts verpasst, haben wir die Neuheiten der vergangenen Wochen für euch zusammengetragen. Darunter befindet sich die lang erwartete iPad-App und die Möglichkeit, per ChatGPT direkt im Messenger eigene Bilder zu generieren.
Wie immer gilt: Habt könnt ihr das jeweilige neue Feature noch nicht finden, ist unter Umständen Geduld gefragt. Neue Funktionen bringt Whatsapp in Wellen auf die Smartphones seiner Nutzer:innen. Es kann also etwas dauern, bis euch neue Features erreichen.
Whatsapp auf dem iPad
Auf den allermeisten Plattformen ist Whatsapp bereits seit Jahren verfügbar. Eine prominente Ausnahme bildete bislang Apples iPad. Wer den Messenger auf dem Tablet nutzen wollte, war auf Drittanbieter angewiesen, deren Apps teilweise kostenpflichtig sind oder Werbung ausspielen. Damit ist es nun vorbei. Whatsapp gibt es ganz offiziell fürs iPad. In der App meldet ihr euch genau wie bei Whatsapp an. Heißt: QR-Code mit Whatsapp auf dem Smartphone scannen, schon steht die Verbindung. Ihr könnt dann nicht nur chatten, sondern auch Videotelefonate mit bis zu 32 Teilnehmer:innen starten. Die Kommunikation bleibt Ende-zu-Ende-verschlüsselt. In diesem Artikel findet ihr alle weiteren Details zu Whatsapp auf dem iPad.
Per Whatsapp KI-Bilder generieren
Per Whatsapp auf ChatGPT zugreifen? Das geht schon lange. Neu hinzu kommt jetzt aber die Möglichkeit, sich vom Chatbot auch Bilder generieren zu lassen. Das funktioniert, indem ihr die internationale ChatGPT-Rufnummer (+1-800-242-8478) abspeichert und dem Bot dann beschreibt, welches Bild er für euch erstellen soll. Es gibt auch die Möglichkeit, eigene Fotos hochzuladen und von der KI überarbeiten zu lassen. Allerdings gibt es auch Einschränkungen. Wer kein Abo hat, kann nur ein Bild pro Tag generieren. Nutzer:innen mit Abo müssen ihren Account mit Whatsapp koppeln. Hier haben wir alle weiteren Details zur Bildgenerierung mit ChatGPT in Whatsapp zusammengefasst.
Whatsapp: Viele Kleinigkeiten für Kreative
Zugegeben: Um eine einzelne Funktion handelt es sich hierbei nicht. Aber: Whatsapp hat die Möglichkeiten, sich kreativ auszudrücken, in den vergangenen Wochen vervielfacht. Den Anfang machen animierte Emojis. Wie der Name andeutet, werden die Bildchen jetzt mit einer Animation versehen – vorausgesetzt, ihr verschickt sie allein, also ohne zusätzlichen Text. Außerdem könnt ihr Videos jetzt in Sticker verwandeln. Neue Filter sorgen für Spaß in Videocalls, und ihr habt die Möglichkeit, Gruppen direkt im Status zu erwähnen. Die vollständige Liste findet ihr in diesem Artikel über die zahlreichen kleinen Verbesserungen in Whatsapp.
Wenn Whatsapp euch plötzlich schreibt
Über Whatsapp könnt nicht nur ihr euren Kontakten schreiben, der Messenger will sich künftig per Chat auch bei euch melden. Keine Angst. Um Werbung und Anzeigen soll es dabei nicht gehen. Stattdessen will Whatsapp auf diese Weise auf neue Gefahren hinweisen. Etwa, wenn die Verantwortlichen feststellen, dass es vermehrt zu Phishing-Attacken oder anderen Betrugsversuchen auf der Plattform kommt. Außerdem will Meta über den direkten Draht zu euch über neue Funktionen informieren. Damit ihr die Nachrichten von Whatsapp nicht selbst mit Spam verwechselt, ist das entsprechende Profil mit einem blauen Verifizierung-Haken versehen. Hier lest ihr alles Weitere zur neuen Support-Funktion in Whatsapp.
Noch mehr Whatsapp
Ihr wollt noch mehr aus dem Messenger herausholen? Dann haben wir 29 Whatsapp-Tipps zu gängigen Funktionen für euch. In diesem Artikel verraten wir euch zudem, wie ihr Whatsapp auf der Smartwatch nutzt und welche Uhren mit dem Messenger kompatibel sind.
Mich wundert, dass es so lang immer noch notwendig ist am Handy rumzutippern. Gboard von Android oder eben auch WhatsApp selbst könnten hier doch durch KI inzwischen mega nützliche Funktionen bereitstellen. Z.B. STT (Speech to Text) oder auch Sprachnachrichten gleichzeitig als Text ansehen, wenn man es gerade nicht abhören kann. Wirklich weitestgehend vernünftig klappt dies bisher nur in der ChatGPT App via Cloud.
alles schön und gut, aber das einzige Interessante an WhatsApp News wäre der Termin für die Abschaffung dieser unsäglichen „Channels“.
Sprachnachrichten abschalten wäre das Killerfeature.
Faktisch wird durch die Meta AI Integration jede end zu end Verschlüsselung unterlaufen! WhatsApp ist damit endgültig kein sicherer Messenger mehr! Auch wenn ich selbst due KI nicht nutze kann ich nicht wissen/verhindern, dass mein(e) Chatpartner die KI Fkt. aktivieren… Zuckerberg &co mit ggf. sensiblen Daten füttern? Nö lass, bin zu Signal gewechselt.