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Apple arbeitet angeblich an iPad Pro mit 16-Zoll-Display

Apple scheint sein iPad-Portfolio in den kommenden Jahren massiv ausbauen zu wollen. Neben einem 14-Zoll-Tablet arbeitet der Hersteller angeblich auch an einem 16-Zöller.

2 Min.
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iPad Pro 2022 (Foto: t3n)

Aktuell bietet Apple seine iPads in drei Größen an: in 8,3, 10,9 respektive 11 Zoll und in 12,9 Zoll. Glaubt man einem Bericht von The Information (Paywall) könnte es bald auch ein iPad mit großem 16-Zoll-Display geben. Laut den Quellen des Magazins könnte das Tablet in der Größe eines Macbook Pro 16 im Laufe des vierten Quartals 2023 auf den Markt kommen. Der Termin sei jedoch nicht in Stein gemeißelt und könne sich ändern.

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Gerüchte über größere iPad Pros kursieren schon länger

Berichte darüber, dass Apple an größeren iPads werkelt, sind nicht neu. Bislang kursierten Gerüchte über ein iPad mit einem 14- bis 15-Zoll-Display, das im Laufe des nächsten Jahres oder erst 2024 auf den Markt kommen könnte. Der Bericht von The Information ist das erste Mal, dass wir von einem 16-Zoll-iPad hören.

Mark Gurman berichtet schon seit 2021 von Apples Plänen zu größeren iPads. Auch der Supply-Chain-Analyst Ross Young untermauerte im Juni 2022 entsprechende Gerüchte und sagte, dass wir schon 2023 ein iPad Pro mit 14,1-Zoll-Mini-LED-Bildschirm und 120-Hertz-Bildwiederholrate sehen könnten.

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iPad Pro mit 16-Zoll-Display könnte Apples Tablet-Portfolio sinnvoll erweitern

Mit der Einführung des teureren Einsteiger-iPads mit neuem Design und USB-C-Anschluss (Test) hat Apple im Grunde einen ersten Aufschlag gemacht, sein iPad-Portfolio neu aufzustellen. Allein der Preis von 780 Euro für die Version mit 256 Gigabyte Speicher plus Magic Keyboard Folio, das mit 300 Euro zu Buche schlägt, ist so hoch wie ein Macbook Air.

Günstiger wird es bei Apple sicher nicht, aber die iPad-Produktstrategie könnte noch etwas geradliniger sein. Ein größeres Modell wäre daher durchaus sinnvoll, mit dem der Hersteller seine Tablets ähnlich wie die Macbooks – aber mit Touchdisplay – aufstellen könnte.

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Um iPads als Macbook-Alternativen mit Touchbildschirm zu sinnvollen Produktivgeräten zu machen, wäre aber auch eine Erweiterung des Betriebssystems iPadOS sinnvoll. Auch wenn Apple sein iPadOS immer mehr mit macOS-Funktionen versieht (und umgekehrt), so ist das iPad-Betriebssystem noch nicht auf dem Funktionslevel des Desktop-Betriebssystems. Aber was nicht ist, kann ja noch werden.

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