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Test

Apple iPad im Test: Die 10. Generation ist verwirrend – aber gut

Mit dem neuen iPad der zehnten Generation hebt Apple seine Einsteiger-Tablet-Reihe in neue Höhen. Das ist nicht nur in Sachen Design und Ausstattung gemeint, sondern auch preislich. Wir haben es ausprobiert.

8 Min.
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Apple iPad 10. Gen im Test. (Foto: t3n)

Apples neues iPad sieht nun aus wie ein iPad Air und besitzt gar ähnliche Ausstattungsmerkmale wie das Air-Modell der vierten Generation von 2020. In manchen Belangen ist es besser, in anderen hinkt es dem Air-Modell wiederum hinterher, manchmal offenbar auch aus strategischen Gründen.

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Ein iPad im Air-Design

Das neue iPad der mittlerweile zehnten Generation ist rein optisch vom iPad Air kaum zu unterscheiden. Es hat das sogenannte All-Screen-Design erhalten, mit dem Apple 2020 sein Air und 2021 das Mini-Modell aufpolierte.

Das iPad der 10. Generation in güldenen Gelb. (Foto: t3n)

Das bedeutet zum einen, dass der Touch-ID-Fingerabdrucksensor wegen des von 10,2 auf 10,9 Zoll gewachsenen Displays unter Beibehaltung der Abmessungen des bisherigen Modells keinen Platz mehr unter dem Bildschirm hat. Stattdessen sitzt er nun im Powerbutton auf der Oberseite des Geräts.

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Zum anderen besitzt das iPad nun endlich auch einen USB‑C-Port, sodass Apple, abgesehen vom iPad der neunten Generation, alle iPads vom proprietären Lightning-Port befreit hat. Als Nächstes dürfte dann im nächsten Jahr das iPhone dran sein, auf USB‑C umgestellt zu werden.

Dank des fast einheitlichen Anschlusses ist es nun etwa möglich, das Ladekabel von Macbooks zu verwenden oder auch das von Android-Smartphones. Zudem lassen sich diverse Geräte mit USB-Port wie SSDs oder USB-Sticks mit dem Tablet verbinden.

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Gutes Display

Das Display des Apple iPad 10. Gen ist gut. (Foto: t3n)

Durch die Vergrößerung des Displays wächst auch die Auflösung auf 2.360 mal 1.640 Pixel und ist in vielerlei Hinsicht mit dem des iPad Air identisch. Auch wenn es mit 500 Nits genauso hell ist wie das iPad Air und die True-Tone-Technologie unterstützt, gibt es ein paar Unterschiede.

So fehlt dem iPad der zehnten Generation Unterstützung für den erweiterten P3-Farbraum und eine Antireflexbeschichtung. Ferner ist das Display des Air laminiert, wodurch der Abstand zwischen Schutzglas und Panel geringer anmutet und ein direkteres Touch-Gefühl realisiert werden soll. Diese Unterschiede sind in den meisten Fällen aber kaum wahrnehmbar.

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Dass Apple beim iPad auf ein „Promotion“-Display mit einer Bildwiederholrate von 120 Hertz verzichtet hat, überrascht nicht, denn dieses Feature bleibt den iPad Pros vorbehalten. Das iPad Air muss auch ohne auskommen; das System des iPads fühlt sich dennoch recht „fluffig“ an. Wenn man aber jemals ein iPad mit höherer Bildwiederholfrequenz genutzt hat, ist der Unterschied durchaus spürbar.

iPad 9, 10 und iPad Air 5 Air (2022): Apple-Tablets im Vergleich

 iPad 10 (2022)iPad Air 5 (2022)iPad 9 (2021)
Display10,9-Zoll True-Tone-Display (2.360 x 1.640 Pixel, 264 ppi; 500 nits)10,9-Zoll True-Tone-Display (2.360 x 1.640 Pixel, 264 ppi; 500 nits P3)10.2 Zoll True-Tone-Display, 2.160 x 1.620 Pixel mit 264 ppi, 500 nits
ProzessorA14 BionicM1 A13 Bionic
Speicher64 oder 256 GB64 oder 256 GB64 oder 256 GB
RAM4 GB8 GB3 GB
KameraHinten: 12-Megapixel-Kamera mit f/1.8 Blende; 4K Videoaufnahme mit 24 fps, 30 fps oder 60 fps; Front: 12 Megapixel mit f/2.0-BlendeHinten: 12-Megapixel-Kamera mit f/1.8 Blende; Smart-HDR-3, 4K Videoaufnahme mit 24 fps, 30 fps oder 60 fps; Front: 7 Megapixel mit f/2.0-Blende8 MP Weitwinkel-Kamera
ƒ/2.4 Blende, 1080p HD Video­aufnahme mit 25 fps und 30 fps
Frontkamera12 MP Querformat Ultraweitwinkel-Kamera, 122° Sichtfeld
ƒ/2.4 Blende
Smart HDR 3
1080p HD Video­aufnahme mit 25 fps, 30 fps oder 60 fps
12 MP Ultraweitwinkel-Frontkamera, 122° Sichtfeld
ƒ/2.4 Blende
Smart HDR 3
1080p HD Video­aufnahme mit 25 fps, 30 fps oder 60 fps
12 MP Ultraweitwinkel-Kamera, 122° Sichtfeld
ƒ/2.4 Blende
HDR für Fotos
1080p HD Video­aufnahme mit 25 fps, 30 fps oder 60 fps
Face- oder Touch-IDTouch-ID im PowerbuttonTouch-ID im PowerbuttonTouch-ID unterhalb des Displays
AnschlussUSB-CUSB CLightning
Apple-Pencil-Support1. Generation (mit Adapter)2. Generation1. Generation
Externes KeyboardKompatibel mit Magic Keyboard FolioKompatibel Magic Keyboard und dem Smart Keyboard Folio
Kompatibel mit Smart Keyboard
KonnektivitätWifi 6 (802.11 ax, Bluetooth 5.2, optional 5G (eSIM)Wifi 6 (802.11ax), Bluetooth 5.0, optional 5G (eSIM)WLAN 802.11 ac, Bluetooth 4.2, optional LTE (eSIM)
AkkuBis zu 10 Std. Surfen im Web mit WLAN, Video- oder Musikwiedergabe
Bis zu 10 Std. Surfen im Web mit WLAN, Video- oder Musikwiedergabe, 9 Stunden per LTE
Bis zu 10 Std. Surfen im Web mit WLAN, Video- oder Musikwiedergabe
Abmessungen248,6 x 179,5 x 7 mm247,6 x 178,5 x 6,1 mm250,6 x 174,1 x 7,5 mm
SonstigesStereo-Laut­sprecher im Querformat, FolgemodusLaminiertes Display, Antireflex-Beschichtung, Stereo-Laut­sprecher, FolgemodusAudiobuchse, Stereo-Laut­sprecher, Folgemodus
Gewicht477 g (WLAN)
481 g (Cellular)
461 g (WLAN)
462 g (Cellular)
487 g (WLAN)
498 g (Cellular)
Preis (UVP)ab 579 Euroab 769 Euroab 429 Euro*

Leistung: iPad mit A14 Bionic

In puncto Leistung ist das neue iPad mit dem A14 Bionic und vier Gigabyte RAM für Apples Portfolio zwar im unteren Bereich unterwegs, allerdings heißt das nicht viel. Denn das System ist dennoch ziemlich leistungsfähig und bietet für die meisten Nutzer:innen ausreichend Reserven.

Im Benchmark Geekbench 5 liefert das iPad die weitgehend gleichen Werte wie das 2020er-iPad-Air mit identischem Prozessor. Das 2020er-iPad-Modell liegt derweil weit abgeschlagen hinter den anderen iPad-Modellen, was aber nicht bedeutet, dass es ein schwaches iPad ist. Die weiteren iPads sind einfach nur so performant.

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Apple iPad 10. Gen im Test. (Foto: t3n)

Im Vergleich mit dem 2020er-iPad-Pro-11 mit A12Z-Chip liegt das neue iPad im Geekbench-Score etwa auf gleichem Level im Single-Core, im Multicore ist es indes noch eine Spur schneller. Im Metal-Score ist es auf dem gleichen Level. Sicher: Im Vergleich mit dem neuen iPad Pro mit M2-Chip sieht das neue iPad keine Sonne, aber selbst anspruchsvollere Aufgaben (bis zu einem gewissen Grad) oder Spiele sind mit dem iPad bewältigbar.

Was die Akkulaufzeit angeht, sind je nach Nutzung bis zu zehn Stunden drin, wobei sich der Energiespeicher bei höherer Nutzungsintensität selbstredend schneller leert. Bequem nachladen lässt sich das iPad nun endlich auch per USB‑C-Kabel. Mit dem im Lieferumfang enthaltenen 20-Watt-Netzteil dauert laut Apple ein Ladevorgang von 0 bis 50 Prozent etwa 30 Minuten, was sich mit unseren Erfahrungen deckt.

Beim Speicher des neuen iPads bietet Apple wie beim iPad der neunten Generation und dem iPad Air 64 Gigabyte respektive 256 Gigabyte an. Eine 128-Gigabyte-Variante gibt es nicht – diese aus unserer Sicht ideale Speicheroption bietet Apple nur für seine iPad Pros an. Mittlerweile sollten 128 Gigabyte bei iPads jeder Variante indes zum guten Ton gehören.

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Angesichts dessen, dass Apple iPads als einen Notebook-Ersatz betrachtet, sollte der Hersteller sich ein Beispiel an seinen Macbooks nehmen, die mittlerweile mindestens mit einer 256-Gigabyte-SSD bestückt sind. Gerade bei den neuen, höheren Preisen sollten wenigstens 128 Gigabyte drin sein.

iPad der 10. Generation: Webcam endlich an der „richtigen“ Stelle

Die Webcam ist beim iPad der 10. Gen. an der „richtigen“ Seite. (Foto: t3n)

Apropos Notebook: Beim neuen iPad hat Apple die Webcam endlich auf die lange Gehäuseseite verfrachtet. Damit ist bei der Nutzung mit einem externen Keyboard respektive dem neuen, optional erhältlichen Magic Keyboard Folio, die Webcam an der „richtigen“ Stelle wie bei einem Macbook.

Bisherige iPad-Modelle, selbst die neue Version des iPad Pro, haben die Webcam stets an der Schmalseite angebracht, da Apple bisher davon ausging, dass iPads überwiegend im Hochkantformat verwendet werden. Mittlerweile dürften iPads in Kombination mit Keyboards recht oft als Notebook-Ersatz verwendet werden – und Apple scheint das mit der neuen Webcam-Positionierung zu unterstützen.

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Wie bei anderen iPad-Modellen unterstützt das iPad 10 den sogenannten Folgemodus (Center Stage). Die Kamerasoftware hält euch damit während Videocalls stets zentriert.

Das Feature behält den Nutzer bei Facetime, Zoom, Google Meet und weiteren Anwendungen stets im Fokus und folgt euch, selbst wenn ihr euch im Raum bewegt.

Das neue iPad kommt mit iPadOS 16 ab Werk

Apples iPad 10. Gen mit Magic Keyboard Folio. (Foto: t3n)

Auf der Softwareseite liefert Apple sein neues iPad mit iPadOS 16 ab Werk aus. Damit ziehen alle im Juni zur WWDC 2022 angekündigten neuen Funktionen in das iPad ein. Zu ihnen gehören etwa die Möglichkeit, Nachrichten in iMessage nachträglich zu bearbeiten, Shareplay und auch Live-Text für Videos zu nutzen. Mit letzterer Funktion könnt ihr etwa Textelemente aus Videos extrahieren und in anderen Apps weiter verwenden.

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Auch eines der iOS-16-Highlights zieht mit iPadOS 16 in das iPad ein. Damit meinen wir leider nicht den neuen Sperrbildschirm, sondern die Möglichkeit, in der Fotos-App Objekte aus Bildern zu extrahieren. Schon beim iPhone hat uns die Freistellenfunktion beeindruckt.

Was Apple in neuen iPad nicht integriert, ist der sogenannte Stage-Manager. Die neue Multitasking-Funktion zur leichteren Verwaltung mehrerer Apps wird es nur für iPads mit M1- und M2-Chips und iPad Pros von 2019 und 2020 geben.

Nach den ersten Gehversuchen mit der Stage-Manager-Funktion muss ich gestehen, dass künftige iPad-Besitzer:innen nicht viel vermissen werden. Vielleicht muss ich auch noch ein wenig mehr Zeit mit der Funktion verbringen, ich sehe derzeit leider nur wenig Mehrwert darin auf iPad-Bildschirmen mit 11 und 12,9 Zoll.

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Zubehör für das iPad der 10. Generation

Um das neue iPad als Notebook-Ersatz zu verenden, hat Apple ein neues Magic Keyboard Folio im Portfolio, mit dem das Tablet zu einer Art Surface Pro wird. Das Folio besteht aus zwei Teilen: Ein Teil wird magnetisch auf die matellene Rückseite des iPads geheftet und besitzt einen ausschwenkbaren Standfuß à la Surface Pro.

Donge-Life: Da das iPad 10 nur mit dem Apple Pencil 1 mit Lightning-Port kompatibel ist, braucht ihr zum Aufladen des Stylus einen Adapter. (Foto: t3n)

Der zweite Teil ist das Keyboard, das mit den Pogo-Pins auf der Unterseite des Tablets verbunden wird. Das Schreiben auf dem recht kompakten Keyboard ist Übungssache, geht aber nach einer Weile gut von der Hand. Bei den Umlauten Ü und Ä müsst ihr besonders hinsehen, da die Tasten kleiner als die restlichen sind.

Mehr Notebook-Feeling bringt Apple zudem dank der erstmals integrierten Zeile mit Funktionstasten ins Spiel. Hiermit könnt ihr nicht nur die Displayhelligkeit und die Medienwiedergabe steuern, sondern auf weitere Funktionen, die es auf Mac-Keyboards gibt, zugreifen. Auch eine Escape-Taste ist an Bord.

Apples neues Magic Keyboard Folio ist aber mehr als halb so teuer wie das iPad selbst. Der Hersteller verlangt stattliche 300 Euro für das Zubehör, womit der Preis höher ist als der des Smart Keyboard Folio für die iPad Pros, das ab 219 Euro kostet.

Auch wenn das Keyboard eine ausgezeichnete Ergänzung für das iPad ist, dürften sich vor allem Student:innen oder Schüler:innen die Anschaffung zweimal überlegen, nach Alternativen suchen oder zum alten iPad der neunten Generation greifen, das weiterhin angeboten wird.

Kurios ist ferner, dass das iPad nur mit dem Apple Pencil der ersten Generation kompatibel ist, während dieser noch mit Lightning-Anschluss versehen ist. Zwar legt Apple dem Stift einen USB‑C-Adapter bei, dennoch wirkt die Entscheidung, nur den alten Stylus zu unterstützen, nicht nachvollziehbar.

Fazit zum iPad der 10. Generation: Gut, aber komisch

Apple hat mit seinem iPd der zehnten Generation eigentlich ein gutes Tablet abgeliefert, mit dem viele Kund:innen glücklich werden sollten. Neben der ausgezeichneten Verarbeitung, dem guten Display und der Topleistung, die noch für Jahre ausreicht, bringt Apple endlich ein modernes Design mitsamt USB‑C-Port, der ab 2024 ohnehin zum Standard für Smartphones, Tablets und weitere Geräte wird.

Apple iPad 10. Gen mit Magic Keyboard Folio von der Seite. (Foto: t3n)

Eine sehr gute Entscheidung von Apple war ferner, die Webcam auf die lange Gehäuseseite zu verfrachten, da sich das iPad so nun noch mehr wie ein Notebook-Ersatz anfühlt und entsprechend genutzt werden kann. Diese Positionierung dürfte über kurz oder lang auch bei den weiteren iPad-Modellen Einzug halten. Bei den iPad Pros dürfte dies nur ein wenig mehr Entwicklungsaufwand erfordern, da Apple letztlich auch das Face-ID-Array mitziehen muss.

Was beim neuen iPad indes irritiert, ist die Preisgestaltung, da es mit 580 Euro mit 64 Gigabyte Speicher recht hochpreisig angesetzt ist. Mit 256 Gigabyte schlägt das iPad mit 780 Euro zu Buche, wodurch wir dann schon auf Niveau eines iPad Air mit M1-Chip und 64 Gigabyte wären.

Wenn wir das iPad dann noch mit Apples Originalzubehör wie dem Magic Keyboard Folio ausstatten, um es als Notebook-Ersatz zu verwenden, landen wir schon gleich bei 880 Euro – mit 256 Gigabyte sind es schon fast 1.100 Euro. Hier könnten sich Interessierte die Frage stellen, ob man nicht doch gleich zu einem Macbook Air greifen sollte, das mit 1.200 Euro zu Buche schlägt und mit macOS immer noch das bessere Betriebssystem für Produktivarbeiten an Bord hat.

Falls das alles zu teuer ist, man aber im Apple-Universum bleiben möchte, gibt es immer noch das iPad der neunten Generation mit seinem im Vergleich zum neuen Modell altbackenen Design, das es trotz aktueller Preiserhöhung auf 429 Euro bei einigen Händlern noch für 350 Euro gibt. Das gibt es dann aber nur in den faden Farbgebungen Silber und Space-Grau, während es das neue iPad in knalligen Tönen wie Gelb, Rosé oder Blau gibt.

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2 Kommentare
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Dein t3n-Team

Sunny

Hi,

Kurze Frage.. Müsste es in der oberen Tabelle beim iPad 10 nicht 2022, anstatt 2021 heissen?

Saludos
Sunny

Antworten
Andreas Floemer

Steht da doch (jetzt)! ;-) Danke!

Antworten

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