Anzeige
Anzeige
News

Konkurrenz für Amazon Echo: Apples smarter Homepod setzt voll auf guten Klang

Das „One more Thing“ der Apple-WWDC-Keynote war ein Heimlautsprecher, der Amazon Echo und Google Home Konkurrenz machen soll. Er kommt mit Siri und soll den Klang automatisch optimieren.

Von Johannes Schuba
2 Min.
Artikel merken
Anzeige
Anzeige

Apples Homepod kommt in weiß und schwarz. (Foto: Apple)

Zum Ende der mit über zweieinhalb Stunden lang geratenen Apple-Keynote, die die Entwicklerkonferenz WWDC einläutete, hat Apple in diesem Jahr ein komplett neues Produkt vorgestellt. Neben iOS 11, macOS High Sierra, neuen iMacs und Macbook Pros sowie einem iMac Pro und neuen iPad Pros gab Phil Schiller am Ende noch einen Blick auf einen neuen Heimlautsprecher namens Homepod.

Homepod: Das ist Apples Alternative zu Amazon Echo

Anzeige
Anzeige

Apples Assistent ist wie zu erwarten mit Siri ausgestattet. Mit ihrer Hilfe können Nutzer unter anderem Nachrichten vorlesen lassen oder sich über Sport und Wetter erkundigen. Auch lässt sich mit dem Homepod das eigene Smart Home steuern. Der Lautsprecher ist außerdem mit Apple Music verbunden. Läuft Musik, kann Siri auch detaillierte Informationen zu einem Song liefern – beispielsweise wer die Gitarre oder das Schlagzeug spielt. Per Sprachbefehl können Titel bewertet werden, was auch auf andere Geräte synchronisiert wird.

Apple fokussiert sich durch die Ausrichtung und Bauart der Lautsprecher vor allem auf einen guten Klang. Außerdem soll der Homepod mit einem räumlichen Orientierungsvermögen ausgestattet sein. Noch unklar ist, ob es für Entwickler die Möglichkeit geben wird, ihre eigenen Apps anzubinden, wie es beim Amazon Echo möglich ist.

Anzeige
Anzeige
Apples Homepod kommt mit Siri an Bord. (Bild: Apple)

Apples Homepod kommt mit Siri an Bord. (Bild: Apple)

Der Apple-Lautsprecher misst 18 Zentimeter in der Höhe. Im Inneren des Homepods werkeln ein A8-Chip, ein von Apple entwickelter Tieftöner sowie sieben Hochtöner. Für die Sprachsteuerung sind sechs Richtmikrofone mit an Bord. Apple gibt an, dass erst nachdem lokal ein „Hey Siri“ erkannt wurde, verschlüsselt mit Apples Servern kommuniziert wird.

Anzeige
Anzeige

Verfügbarkeit des Apple Homepods

Der Homepod soll im Dezember auf den Markt kommen. Allerdings vorerst in Australien, Großbritannien und den USA. Wann er nach Deutschland kommt, ist noch nicht bekannt. Der Preis liegt bei 349 US-Dollar für die weiße oder schwarze Version. Kompatibel ist der Homepod mit dem iPhone 5s oder neuer mit iOS 11.

Mehr zur Apples WWDC 2017: 

Fast fertig!

Bitte klicke auf den Link in der Bestätigungsmail, um deine Anmeldung abzuschließen.

Du willst noch weitere Infos zum Newsletter? Jetzt mehr erfahren

Anzeige
Anzeige
Kommentare

Community-Richtlinien

Bitte schalte deinen Adblocker für t3n.de aus!
Hallo und herzlich willkommen bei t3n!

Bitte schalte deinen Adblocker für t3n.de aus, um diesen Artikel zu lesen.

Wir sind ein unabhängiger Publisher mit einem Team von mehr als 75 fantastischen Menschen, aber ohne riesigen Konzern im Rücken. Banner und ähnliche Werbemittel sind für unsere Finanzierung sehr wichtig.

Schon jetzt und im Namen der gesamten t3n-Crew: vielen Dank für deine Unterstützung! 🙌

Deine t3n-Crew

Anleitung zur Deaktivierung
Artikel merken

Bitte melde dich an, um diesen Artikel in deiner persönlichen Merkliste auf t3n zu speichern.

Jetzt registrieren und merken

Du hast schon einen t3n-Account? Hier anmelden

oder
Auf Mastodon teilen

Gib die URL deiner Mastodon-Instanz ein, um den Artikel zu teilen.

Community-Richtlinien

Wir freuen uns über kontroverse Diskussionen, die gerne auch mal hitzig geführt werden dürfen. Beleidigende, grob anstößige, rassistische und strafrechtlich relevante Äußerungen und Beiträge tolerieren wir nicht. Bitte achte darauf, dass du keine Texte veröffentlichst, für die du keine ausdrückliche Erlaubnis des Urhebers hast. Ebenfalls nicht erlaubt ist der Missbrauch der Webangebote unter t3n.de als Werbeplattform. Die Nennung von Produktnamen, Herstellern, Dienstleistern und Websites ist nur dann zulässig, wenn damit nicht vorrangig der Zweck der Werbung verfolgt wird. Wir behalten uns vor, Beiträge, die diese Regeln verletzen, zu löschen und Accounts zeitweilig oder auf Dauer zu sperren.

Trotz all dieser notwendigen Regeln: Diskutiere kontrovers, sage anderen deine Meinung, trage mit weiterführenden Informationen zum Wissensaustausch bei, aber bleibe dabei fair und respektiere die Meinung anderer. Wir wünschen Dir viel Spaß mit den Webangeboten von t3n und freuen uns auf spannende Beiträge.

Dein t3n-Team

Kommentar abgeben

Melde dich an, um Kommentare schreiben und mit anderen Leser:innen und unseren Autor:innen diskutieren zu können.

Anmelden und kommentieren

Du hast noch keinen t3n-Account? Hier registrieren

Anzeige
Anzeige