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Ratgeber

iPhone SE bis X: Welches iPhone ist das Richtige für dich?

Apple hat am 12. September seinem Smartphone-Portfolio gleich drei neue Modelle hinzugefügt. Damit bietet der iPhone-Konzern ein bislang nie dagewesenes Modell-Angebot. Welches sollte man kaufen?

6 Min.
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Die iPhone-Familie 2017. (Bild: Apple)

Apples neue iPhone-Familie: 8 Modelle, mindestens 2 zu viel

Apples Smartphone-Angebot war nie so umfangreich wie das aktuelle. Der Grund liegt nicht ausschließlich daran, dass Tim Cook mit seinem Team in diesem Jahr drei neue Modelle aus der Taufe gehoben hat, sondern zugleich eine alte iPhone-Generation einfach weiter im Angebot lässt.

Auch das iPhone 6s (Plus) bleibt bis auf Weiteres Bestandteil der iPhone-Familie. (Bild: Apple)

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In den vergangen Jahren hatte Apple nach Vorstellung einer neuen Modellreihe die Vorvorjahres-Generation stets aus dem Portfolio genommen. In diesem Jahr verfährt Apple aber anders: Denn parallel zum iPhone X, 8 (Plus) und der wie erwartet im Programm bleibenden iPhone-7-Reihe wird die iPhone-6s-Generation weiter verkauft.

Warum verkauft Apple das iPhone 6s (Plus) weiter?

Auf den ersten Blick überrascht diese Strategie, schließlich könnte man meinen, damit würde Apple sich selbst kannibalisieren, denn im manchen Belangen fallen die Unterschiede zwischen den Modellreihen – zumindest optisch– nicht so groß aus.  Die Unterschiede liegen teils in kleinen, aber wichtigen Details: Denn mit dem iPhone 7 hat Apple die Kopfhörerbuchse gestrichen und hält dies auch bei den neuen Geräten strickt durch. Beim 6s  ist der Kopfhöreranschluss noch vorhanden. Das iPhone 7 ist hingegen wasserresistent wie alle weiteren Nachfolger, beim Homebutton wird seit dem iPhone 7 eine Taptic-Engine eingesetzt, bei der das haptische Feedback nur noch simuliert wird.

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Das iPhone 6s (Plus) hat mittlerweile zwei Jahre auf dem Buckel – es wurde im Herbst 2015 vorgestellt. (Bild: Apple)

Diese Eigenschaften und sowie die Dual-Kamera des iPhone 7 Plus und ein schnellerer Prozessor stellen einige relevante Unterschiede zwischen den 2015er- und 2016er-Modellen dar. Für Apple dürfte aber ein Grund entscheidender sein, das 2015er-Modell weiter im Portfolio zu belassen: Durch das iPhone 6s bietet das Unternehmen in nahezu jeder Preisklasse ein iPhone an. Auf diesem Wege kann Apple eine breitere Masse an Kunden abgreifen – insbesondere im unteren und mittleren Preissegment dominieren Android-Smartphones. Mit dem iPhone 6s (Plus) verkauft Apple erstmals Smartphones mit 4,7- und 5,5-Zoll-Displays für 520 respektive 630 Euro. Mit dieser Strategie könnte Apple auch versuchen, sich die in den Sommermonaten verlorengegangene zweite Position auf dem weltweiten Smartphone-Markt zurückzuerobern, die derzeit Huawei belegt.

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Statt iPhone 8: Das iPhone 7 ist für viele die bessere Wahl

Für den einen oder anderen dürfte dieses Angebot verlockend klingen, aber im Grunde sollte man – wenn man nicht unbedingt eine Kopfhörerbuchse am iPhone haben muss – tendenziell zur 7er-Reihe greifen. Denn zum einen ist die Hardware performanter und wasserresistent, zum anderen habt ihr mehr von dieser Serie, da sie länger mit Updates versehen wird. Zugute halten muss man Apple immerhin, dass iOS 11 auf dem 6s (Plus) flüssig läuft und daher für aktuelle Besitzer keine schlechte Option ist.

Das iPhone 7 kann noch guten Gewissens gekauft werden. (Bild: Apple)

Falls ihr mit dem Gedanken spielt, ein neues iPhone 8 zu kaufen, könnt ihr unter Umständen beruhigt noch zur 7er-Generation greifen und Geld sparen. Die Unterschiede liegen überwiegend im Detail: Denn das 8 (Plus) besitzt eine Rückseite aus Glas anstelle von Aluminium und lässt sich per Induktion via Qi Wireless laden – allerdings nur gegen Aufpreis, denn die Ladestation kostet extra. Der etwas schnellere Prozessor mit neuer GPU und die leicht aufgebohrte Kamera stellen möglicherweise marginale Verbesserungen zum Vorgänger dar. Immerhin: Das im iPhone 8 verbaute True-Tone-Display passt den Weißabgleich automatisch dem Umgebungslicht an, was zu einem angenehmeren Lesegefühl führen soll.

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Angesichts der teils kleineren Neuerungen müssen Besitzer eines iPhone 7 nicht zwingend auf das neue Modell umsteigen, es sei denn Qi Wireless ist für sie essentiell. Der Preis für die 7er-Modelle von 629 beziehungsweise 769 Euro sind im Vergleich zu 799 und 909 Euro außerdem deutlich attraktiver. Auch nicht zu vernachlässigen: Das iPhone 7 erhält mindestens ein Jahr länger Software-Updates als das 6s.

iPhone SE bis iPhone X im Vergleich

 
ModelliPhone XiPhone 8iPhone 8 PlusiPhone 7iPhone 7 PlusiPhone 6siPhone 6s PlusiPhone SE
Display5,8 Zoll-AMOLED (2.436 x 1.125 Pixel, 458 ppi), True-Tone-Display4,7 Zoll-IPS (1.334 × 750 Pixel, 326 ppi), 3D-Touch, True-Tone-Display5,5-Zoll-IPS (1.920 × 1.080 Pixel, 401 ppi) 3D-Touch, True-Tone-Display4,7 Zoll-IPS (1.334 × 750 Pixel, 326 ppi), 3D-Touch5,5-Zoll-IPS (1.920 × 1.080 Pixel, 401 ppi) 3D-Touch4,7 Zoll-IPS (1.334 × 750 Pixel, 326 ppi), 3D-Touch5,5-Zoll-IPS (1.920 × 1.080 Pixel, 401 ppi) 3D-Touch4-Zoll-IPS (1.1.36 x 640 Pixel 326 pppi)
BetriebssystemiOS 11iOS 11iOS 11iOS 11iOS 11iOS 11iOS 11iOS 11
ProzessorA11 Bionic Chip mit 64‑Bit Architektur und M11-Motion-CoprozessorA11 Bionic Chip mit 64‑Bit Architektur und M11-Motion-CoprozessorA11 Bionic Chip mit 64‑Bit Architektur und M11-Motion-CoprozessorA10 Fusion mit M10-Motion-Co-Prozessor A10 Fusion mit M10-Motion-Co-Prozessor A9 Chip mit 64‑Bit mit A9-Motion-CoprozessorA9 Chip mit 64‑Bit mit A9-Motion-CoprozessorA9 Chip mit 64‑Bit mit A9-Motion-Coprozessor
Arbeitspeicher3 GB (vermutet)2 GB3 GB 2 GB 3 GB2 GB2 GB2 GB
Interner Speicher64, 256 GB64, 256 GB64, 256 GB32, 128 GB32, 128 GB32, 128 GB32, 128 GB32, 128 GB
Akkukapazität??1.821 mAh (laut TENAA)2.700 mAh1.960 mAh2.900 mAh1.715 mAh2.750 mAh1.624 mAh
Hauptkamera12 MP mit Weitwinkel- und Teleobjektiv (f/1,8; f/2,4; OIS, 10-fach-Digital-Zoom)12 MP (f/1,8; 5-fach-Digital-Zoom; OIS)12 MP mit Weitwinkel- und Teleobjektiv (f/1,8; f/2,8; OIS, 10-fach-Digital-Zoom)12 MP (f/1,8; 5-fach-Digital-Zoom; OIS)12 MP mit Weitwinkel- und Teleobjektiv (f/1,8; f/2,8; OIS, 10-fach-Digital-Zoom)12 MP (f/2,2; 5-fach-Digital-Zoom)12 MP (f/2,2; 5-fach-Digital-Zoom, OIS)12 MP (f/2,2; 5-fach-Digital-Zoom)
Frontkamera7 MP (f/2,2)7 MP (f/2,2)7 MP (f/2,2)7 MP (f/2,2)7 MP (f/2,2)12 MP (f/2,2)12 MP (f/2,2)1,2 MP (f/2.4)
Konnektivität802.11 ac WLAN mit MIMO, LTE, Bluetooth 5, NFC GPS, GLONASS802.11 ac WLAN mit MIMO, LTE, Bluetooth 5, NFC GPS, GLONASS802.11 ac WLAN mit MIMO, LTE, Bluetooth 5, NFC GPS, GLONASS802.11 ac WLAN mit MIMO, LTE, Bluetooth 4.2, NFC, GPS, GLONASS
802.11 ac WLAN mit MIMO, LTE, Bluetooth 4.2, NFC, GPS, GLONASS
802.11 ac WLAN mit MIMO, LTE, Bluetooth 4.2, NFC, GPS, GLONASS
802.11 ac WLAN mit MIMO, LTE, Bluetooth 4.2, NFC, GPS, GLONASS802.11 ac WLAN mit MIMO, LTE, Bluetooth 4.2, NFC, GPS, GLONASS
SonstigesSiri, FaceID, Animoji, Wasser- und Staubdicht nach IP67, Fast-Charging (Extra-Zubehör erforderlich)Siri, Touch-ID, Wasser- und Staubdicht nach IP67, Fast-Charging (Extra-Zubehör erforderlich)Siri, Touch-ID, Wasser- und Staubdicht nach IP67, Fast-Charging (Extra-Zubehör erforderlich)Siri, Touch-ID, Wasser- und Staubdicht nach IP67Siri, Touch-ID, Wasser- und Staubdicht nach IP67Siri, Touch-ID, 3D-TouchSiri, Touch-ID, 3D-TouchSiri, Touch-ID
Abmessungen143,6 x 70,9 x 7,7 mm138,4 x 67,3 x 7,3 mm158,4 x 78,1 x 7,5 mm138,8 67,1 x 7,1 mm158,2 x 77,9 x 7,3 mm138,8 x 67,1 x 7,1 mm158,2 x 77,9 x 7,3 mm123,8 x 58,6 x 7,6 mm
Gewicht174 g148 g202 g138 g188 g143 g192 g113 g
FarbenSilber, Space GrauGold, Silber, Space GrauGold, Silber, Space GrauRoségold, Gold, Silber, Schwarz, DiamantschwarzRoségold, Gold, Silber, Schwarz, DiamantschwarzRoségold, Gold, Silber, Space Grau
Roségold, Gold, Silber, Space Grau
Roségold, Gold, Silber, Space Grau
Preis (UVP)ab 1.319 Euroab 799 Euroab 909 Euroab 629 Euroab 769 Euroab 519 Euroab 629 Euroab 409 Euro

iPhone X: Guckt mal, wir können auch rahmenlos!

Das neue iPhone X kann ab dem 28. Oktober vorbestellt werden. (Bild: Apple)

Das iPhone X ist das absolute Highlight des 2017er-iPhone-Portfolios. Es ist das erste Smartphone aus dem Hause Apple, das nahezu rahmenlos ist und ein OLED-Display verbaut hat. Mit diesen Eigenschaften zieht Apple gleichauf mit Samsung (siehe Galaxy S8 und Galaxy Note 8) und anderen Herstellern wie LG (G6 und LG v30) und Xiaomi (Mi Mix und Mi Mix 2), die seit längerer Zeit Modelle mit nahezu keinem Rahmen um das Display anbieten. Es war im Grunde auch an der Zeit, dass Apple sich von seinem seit Jahren nahezu gleichen Front-Design verabschiedet, denn es wirkte mit seinen großen Bezeln schon etwas altbacken. Optisch gewöhnungsbedürftig ist indes die massive Einkerbung („Notch“) am oberem Teil des Displays, die zahlreiche Sensoren für den FaceID-Sensor und die Frontkamera beherbergt. Auf der anderen Seite macht sie das Gerät auch markanter. Ob dies in der Alltagsnutzung ein Störfaktor ist, muss sich noch herausstellen.

iPhone X kommt mit FaceID statt TouchID. Die neue Gesichtserkennung arbeitet mit neuronalen Netzen. (Bild: Apple)

Apropos FaceID und fast rahmenlos: Aufgrund dieser Faktoren musste Apple den Homebutton mit TouchID-Fingerabdrucksensor opfern. Das bedeutet, ihr müsst euch bei der biometrischen Entsperrung des iPhone X auf die 3D-Gesichtserkennung verlassen. Falls ihr das nicht wollt, dann heißt es: Zurück zum guten alten Entsperrcode.

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In Sachen Ausstattung unterscheidet sich das neue Modell abgesehen vom FaceID-Sensor kaum vom iPhone 8 Plus: Es besitzt eine Dual-Kamera mit zwei Zwölf-Megapixel-Sensoren, den schnellen A11-Prozessor und die gleichen Speicheroptionen von 64 und 256 Gigabyte. Die Telezoom-Linse des X-Modells ist mit f/2.4 etwas lichtstärker als die des iPhone 8 Plus mit f/2.8 – einen großen Unterschied dürfte die etwas bessere Blende aber nicht machen. Wenn ihr mit den neuen Animoji spielen wollt, kommt ihr um das iPhone X aber nicht herum. Bei den Animojis könnt ihr Emojis mit euer Mimik via Apples 3D-Gesichtsscanner zum Leben erwecken. Kurzum: Eine nette Spielerei, die vor allem bei Kids beliebt sein dürfte. Ob die sich aber ein iPhone X leisten können, sei dahin gestellt.

Nur auf dem iPhone X nutzbar: die Animojis. (Bild Apple)

Wenn das iPhone X ab 1.149 Euro ab dem 3. November in den Handel kommt, soll es nicht nur aufgrund seines Preises exklusiv bleiben. Dem bekannten Analysten Ming Chi Kuo zufolge werde es bis in die erste Hälfte des kommenden Jahres nicht leicht sein, ein iPhone X zu ergattern. Als Grund nennt er Produktionsengpässe beim OLED-Display, das von Samsung gefertigt wird, und die Sensor-Reihe auf der Front, die für die FaceID-Funktion erforderlich ist. Laut Kuo könne Apples Auftragsfertiger lediglich täglich 10.000 Einheiten des neuen iPhones produzieren.

iPhone X. (Bild: Apple)

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Alles zu groß und zu teuer? Das iPhone SE ist auch noch da

Günstig und im klassischen Design: das iPhone SE. (Bild: Apple)

Falls euch alle der genannten iPhone-Modelle einfach zu groß, unhandlich oder auch zu teuer sein sollten, ihr aber ein Gerät mit iOS nutzen wollt: Das iPhone SE mit seinem Vier-Zoll-Display ist auch noch da. Es wurde erstmals im Frühjahr 2016 vorgestellt und hat im März dieses Jahres den Speicher verdoppelt. Unter der Haube steckt iPhone-6s-Technik und es kostet ab 409 Euro bei Apple. Im freien Handel wird es seit geraumer Zeit ab etwas über 300 Euro verkauft.

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Zusammengefasst – welches iPhone für wen?

Eine konkrete Kaufempfehlung für jeden Nutzer können wir nicht aussprechen, tendenziell ist sie aber wie folgt:

  • iPhone 6s (Plus): Für alle, die ein 4,7- oder 5,5-Zoll-iPhone mit Kopfhörerbuchse besitzen wollen.
  • iPhone SE: Das iPhone für Nostalgiker mit kleinem Fußabdruck zum günstigen Preis.
  • iPhone 7 (Plus): Ihr wollt ein iPhone zum fairen Preis mit guter Ausstattung.
  • iPhone 8 (Plus): Das iPhone X ist euch zu teuer und gefällt euch optisch nicht. Ihr wollt euer Smartphone kabellos laden und auf aktuellem technischen Stand sein.
  • iPhone X: High-End ohne Kompromisse im neuen Gewand – zum Premium-Preis mit womöglich langer Wartezeit. Wir würden vor dem Kauf die ersten Testberichte abwarten. Apples FaceID und das neue nahezu rahmenlose Design, begleitet vom Gestenbasierten Bedienkonzept müssen den ersten Härtetest bestehen.
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