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Porträt

„Viel wichtiger ist zu wissen, was ich nicht kann“ – Axel Kaiser von Denttabs

Was brauchst du, um gut arbeiten zu können? Für Axel Kaiser von Denttabs geht es nicht ohne Vertrauen, Intuition und seine Bahncard 100. Was noch unbedingt dabei sein muss, erzählt er im Rahmen unserer „5 Dinge, ohne die ich nicht arbeiten kann“-Serie.

2 Min.
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Heute zu Gast: Axel Kaiser. (Foto: Denttabs)

Axel Kaiser ist Gründer und CEO von Denttabs, einem Impact-Unternehmen, das mit Zahnputztabletten nicht nur für gesunde Zahnpflege, sondern auch eine nachhaltige Wirtschaft einsteht. Zudem fungiert Kaiser seit 2007 als Mitglied des Vorstands im Bundesverband nachhaltige Wirtschaft (BNW) und ist Mitbegründer der Initiative Kreislaufverpackung.

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In der „5 Dinge, ohne die ich nicht arbeiten kann“-Serie verrät Axel Kaiser, was er persönlich in seinem Arbeitsalltag benötigt, um produktiv zu sein.

5 Dinge, ohne die ich nicht arbeiten kann: Axel Kaiser von Denttabs

Mein Limit: Es ist gut zu wissen, was ich kann. Viel wichtiger ist zu wissen, was ich nicht kann! Ich habe über die Jahre auf die harte Tour lernen müssen, dass auch ich nicht mehr als 100 Prozent an Energie geben kann und ausbrenne, wenn ich alles selbst erledigen will. Mein Learning seit langer Zeit ist deshalb: Ich tue all das, was sonst gerade keiner besser kann. Und ich unterstütze all die Menschen um mich herum, die ein wichtiges Thema besser beherrschen als ich.

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Kaffee und Zigarette: Ich bin nicht der klassische Morgentyp und habe auch nicht, wie viele andere, eine ausgedehnte Morgenroutine, die sich über Stunden erstreckt. Morgens brauchte ich schon immer etwas länger. Deshalb stehe ich gern zeitig vor der Arbeit auf, setze mich mit Kaffee und einer selbstgedrehten Zigarette auf den Balkon und lasse die Gedanken schweifen. So starte ich langsam in den neuen Tag, innerlich ruhig und gleichzeitig voller Energie.

Mobiles Büro: Wie alle anderen, die noch eine Welt ohne Smartphones, Zoom-Meetings oder Google Docs kennen, erinnere ich mich noch sehr gut an die Zeit, in der ich zur Technik, sprich ins Büro, eilen musste, um eine Mail zu schreiben oder ein Fax zu lesen. Ich bin ein großer Fan davon, dass ich heute immer alles dabei haben kann: iPhone und iPad, Microsoft Teams und Asana. Denn ich liebe es, raum- und zeitflexibel arbeiten zu können. Ich bin überzeugt, dass das die Zukunft ist. Viele Menschen, mit denen ich arbeite, sitzen Hunderte Kilometer von mir entfernt. Wenn man das richtig anstellt, kann das oft viel produktiver sein als das klassische gemeinsame Büro.

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Bahncard 100: Ich hasse es, Termine und die damit verbundenen Reisebuchungen lange im Voraus planen zu müssen, um beispielsweise den besten Preis für ein Bahnticket zu bekommen. Genau deshalb, und weil ich sie schon immer haben wollte, leiste ich mir eine Bahncard 100. Eine großartige Sache.

Vertrauen und Intuition: Ich glaube nicht nur daran, dass unser Produkt richtig und wichtig ist, sondern ich weiß das. Und ich vertraue darauf, dass sich all das Wissen und die damit verbundenen Erkenntnisse durchsetzen werden. Ohne diese innere Sicherheit hätte ich meinen bisherigen Weg nicht gehen können. Dieses Grundvertrauen leitet mich in meiner Arbeit und hat mir dabei geholfen, viele Stolpersteine aus dem Weg zu räumen.

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