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10 witzige Google Eastereggs, die ihr kennen solltet

Google hat in seinen Produkten unzählige Eastereggs versteckt, die zum Teil schon zu Klassikern geworden sind. Wir zeigen euch eine Auswahl der besten kleinen Überraschungen und wo ihr sie finden könnt.

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In der Google-Suche finden sich zahlreiche Eastereggs. (Foto: Shutterstock / Castleski)

Google und die Eastereggs – eine fast unendliche Geschichte

Seit Jahren treiben die Eastereggs in den Produkten Googles ihr Unwesen. Wir haben schon zahlreiche davon für euch in diversen Artikeln zusammengetragen. Hier seien beispielsweise das verrückte „Do a barell roll“ und das knuddelige Dino-Spielchen im Offline-Modus des Chrome-Browsers zu erwähnen. Auch die süßen Ponys im Hangouts-Messenger dürfen nicht unerwähnt bleiben. Aber es gibt noch viele weitere – eine Auswahl.

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1. Google Easteregg für Zocker: Atari Breakout in der Bildersuche

Eines der verspielteren Google-Eastereggs: Atari Breakout. (Bild: t3n; Google)

Eines der verspielteren Google-Eastereggs: Atari Breakout. (Bild: t3n; Google)

Nicht neu, aber ein Highlight unter den Google-Eastereggs ist die Möglichkeit, Breakout in der Bildersuche zu spielen. Das Arcade-Game, das ab den 1970ern in Spielhallen gespielt werden konnte, lässt sich durch den Suchbegriff „Atari Breakout“ in der Bildersuche aktivieren. Aus den angezeigten Bildern werden bunte Steine, die ihr mit einem Ball zerstören müsst.

Leider funktioniert Atari Breakout nur auf Google.com, oder hier.

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2. Bling-Bling-Easteregg: Super Mario Bros

Kein Spiel, aber eine Referenz auf einen Game-Klassiker ist in der Google-Suche zu finden. In der großen Infobox auf neben den Suchergenbnissen nach „Super Mario Bros“ seht ihr allgemeine Informationen zum Spiel. Dort ist auch ein kleines Kästchen eingebunden, das bei jedem Klick Goldmünzen mit dem klassischen Spielsound ausspuckt. Im eigentlichen Spiel sammelt Mario durch „Kopfarbeit“ die Punkte ein.

Zum Super-Mario-Bros-Easteregg

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3. „Augenweide“: Das Blink-HTML-Easteregg

Eines der nervigeren Google-Eastereggs: Kein Bling-Bling, aber Blink-HTML. (Bild: Google)

Eines der nervigeren Google-Eastereggs: Kein Bling-Bling, aber Blink-HTML. (Bild: Google)

Wer von euch schon in den 1990er Jahren im Netz herumirrte, dürfte das schlimme Blink-Tag vielleicht noch kennen. Mit dem Nicht-Standard-HTML-Tag konnten Webdesigner bestimmte Textelemente zum Blinken bringen, und dadurch für eine erhöhte Aufmerksamkeit sorgen. Der Support für den HTML-Tag ist mittlerweile entfernt worden – Google setzt die nervige Blinkerei mit einem CSS-Element um.

Hier könnt ihr euch das Suchergebnis des Blink-HTML-Eastereggs selbst antun.

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4. Douglas-Adams-Easteregg: Die Antwort auf das Universum und den ganzen Rest

Google kennt die Antwort auf die Frage nach dem Sinn des Lebens. (Bild: t3n; Google)

Google kennt die Antwort auf die Frage nach dem Sinn des Lebens. (Bild: t3n; Google)

Bei Google scheint es eine Menge Douglas-Adams-Fans zu geben, denn nicht nur in der Suche sind zahlreiche Verweise auf den 2001 verstorbenen Science-Fiction-Autor zu finden. Eines der bekanntesten Google-Eastereggs ist wohl das Suchergebnis auf die Frage nach „dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest“ (geht nur auf Englisch „What’s the answer to life, the universe and everything?“). Das Resultat wird euch in der Suche im Taschenrechner angezeigt. Die Antwort solltet ihr kennen.

5. Weitere Eastereggs im Rechner der Google-Suche

Google mag offenbar Zahlenspiele, denn im Rechner der Google-Suche lässt sich noch weiterer Schabernack treiben. So spuckt die Suche die Zahl 43 aus, wenn ihr die „Rechenaufgabe“ stellt, was die Summe aus der Antwort auf die Frage nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest und der Anzahl der Hörner eines Einhorns ist.

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Google-Easteregg im Recher. (Bild: t3n; Google)

Eine weitere Kombinationsmöglichkeit ist die Antwort auf die Frage nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest, der Anzahl der Hörner eines Einhorns und allen Jubeljahren. Hier sei erläuternd erwähnt, dass „alle Jubeljahre“ auf Englisch übersetzt „once in a blue moon“ heißt. Blue Moon ist im Englischen die landläufige Bezeichnung für einen zweiten Vollmond innerhalb eines Monats im Gregorianischen Kalender, der bekanntlich äußerst selten erscheint.

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6. Google-Easteregg: „Die einsamste Zahl“

Google-Easteregg: die einsamste Zahl. (Bild: t3n; Google)

Google-Easteregg: Die einsamste Zahl. (Bild: t3n; Google)

Wo wir schon beim Rechner sind: Google spuckt auch bei der Suche nach der einsamsten Zahl – zumindest auf Englisch („the loneliest number“) – im Google-Rechner die Zahl „1“ als Ergebnis aus. Darunter findet ihr dann den Hit von 1969 „One (Is the Loneliest Number)“ von Three Dog Night.

7. Klassiker: Schräge Suche

Askew: Googlesuche in schräg. (Bild: t3n; Google)

Askew: Google-Suche in schräg. (Bild: t3n; Google)

Auf Google gibt es die schrägsten Dinge zu finden, die man vielleicht gar nicht unbedingt finden will. Die Google-Suche kann aber auch selbst schräg sein. Hierfür müsst ihr nur „askew“ in die Suchmaske eingeben.

8. Use the Force

Luke Skywalker ist zwar nicht im aktuellen Nachfolger der Star-Wars-Saga Rogue One vertreten, wohl aber die Macht. Und um die geht es auch im Google-Easteregg auf Youtube. Wenn ihr „Use the force Luke“ in das Youtube-Suchfenster eingebt und den Cursor bewegt, könnt ihr ausprobieren, wie sich die Macht anfühlt.

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9. Android-Easteregg: Chrome-Salto

Nicht neu, aber immer noch eine nette Spielerei im Chrome-Browser für Android sind die Salto-schlagenden Tabs. Um das zu bewerkstelligen, tippt ihr auf die Anzeige der Tab-Anzahl und wischt anschließend fünfmal über den Screen nach oben. Schon drehen sich Browserfenster um ihre horizontale Achse.

10. Google Easteregg: Tardis in London

Nicht nur Referenzen zu Douglas Adams‘ Per Anhalter durch die Galaxis und Stars Wars hat Google in seinen Produkten verewigt. Auch die Zeit-Raum-Maschine TARDIS aus der BBC-Science-Fiction-Kultserie Doctor Who ist zu finden – und zwar in einer Polizei-Telefonzelle in London vor der Earl’s Court Station.

Per Google-Street-View erhaltet ihr eine 360-Grad-Tour durch TARDIS. Auf Google Maps seht ihr den Eingang nicht, über diesen Direktlink könnt die getarnte Zeitmaschine aber noch besuchen.

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