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Macbook Pro mit Touch-Bar im Test: So schlägt sich Apples Neues im Alltag

Wir haben das neue Macbook Pro mit Touch-Bar ausgiebig getestet und wollen euch unsere Erkenntnisse zu dem lange erwarteten Gerät nicht vorenthalten.

Von Sébastien Bonset
8 Min. Lesezeit
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(Foto: Apple)

Das hat für den Geschmack vieler Apple-Nutzer definitiv zu lange gedauert. Entsprechend euphorisch waren Macbook-Pro-Besitzer, als Apple ankündigte, die Produktlinie endlich zu aktualisieren. Schaute man sich im Netz um, wich die erste Euphorie aber bei vielen Interessierten ziemlich schnell einer ratlosen Ernüchterung. Besonders die 13-Zoll-Modelle hätten den Namen „Pro“ nicht verdient, konnte man bei all jenen lesen, die sich auf die verbauten Prozessoren, die verfügbaren Anschlüsse und ähnliche Aspekte bezogen. Die Touch-Bar sei nur eine Spielerei, monierten andere, und selbst Aussagen wie „Die Tastatur ist eine Zumutung“ hört man nicht selten. Was also ist an der Kritik dran?

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Soviel vorab: Der Eindruck, den man durch bloße Lektüre von Social-Media-Posts und Einschätzungen direkt nach der Ankündigung der neuen Modelle lesen konnte, ist so nicht haltbar. Wir hatten die Möglichkeit, ein Macbook Pro 13 Zoll mit Touch-Bar, einem Dual-Core Intel Core i5 mit 2,9 GHz, 64 Megabyte eDRAm, acht Gigabyte RAM, der Intel Iris Graphics 550 und einer 512 Gigabyte-SSD zu testen. Auch wenn das neue Macbook nicht jeden Nutzer anspricht, handelt es sich um ein grundsolides und überzeugendes Gerät – mit ein paar wenigen Abstrichen.

Wachablösung für das Macbook Air

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Rein vom Formfaktor erinnert das neue Macbook eher an ein Air als an ein Pro. Das liegt in erster Linie daran, dass das Gerät deutlich dünner und leichter als das Macbook Pro der vorherigen Generation ausfällt. Der Laptop ist sogar zwölf Prozent dünner als das Macbook Air und wiegt ungefähr genau so viel. Auffallend sind das deutlich größere Trackpad, die flacheren Tasten sowie natürlich die Touch-Bar. Der beim eingeschalteten Gerät leuchtende Apfel auf dem Deckel ist einem spiegelnden Logo gewichen.

Die Sache mit der Tastatur

Beim Schreiben eines Tests des neuen Macbook Pro auf dem neuen Macbook Pro kommt man nicht umhin, gleich zu Beginn ein paar Sätze über die Tastatur zu verlieren. Zugegeben: Das ist ein sehr subjektives Thema. Apple hat sich für eine überarbeitete Version des flachen Keyboards im Macbook mit den sogenannten Butterfly-Tasten entschieden. Da die Tastatur sehr flach ist und kaum Anschlag aufweist, ist die Arbeit damit sehr gewöhnungsbedürftig. Auch die Tippgeräusche wirken seltsam und sehr laut. Das mag für die meisten Nutzer keine große Rolle spielen, aber für Menschen, die sehr viel auf dem Macbook schreiben, bietet sich ein Probe-Tippen an. Dennoch ist das Keyboard sehr genau und ermöglicht ein schnelles Schreiben. Der erste negative Eindruck täuscht also zumindest teilweise und man gewöhnt sich tatsächlich an das Schreibgefühl. So richtig warm werde ich persönlich allerdings auch nach mehreren Tagen nicht mit dem Keyboard.

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Die neue Touch Bar beim MacBook Pro einhaltet auch einen Fingerabdruck-Sensor. (Foto: Apple)

Die neue Touch-Bar beim Macbook Pro beinhaltet auch einen Fingerabdruck-Sensor. (Foto: Apple)

Der Clou im neuen Macbook Pro: Die Touch-Bar

Wer ohnehin eine externe Tastatur am MacBook verwendet, weil er das Gerät an einen externen Monitor anschließt, wird über das gewöhnungsbedürftige Keyboard hinwegsehen können. Das gilt allerdings nur, wenn man gleichzeitig auf den Clou des neuen Macbook Pro verzichten will. Immerhin bringt die neue Touch-Bar wenig, wenn der Nutzer eine externe Tastatur verwendet. Hier bleibt wirklich zu hoffen, dass Apple ein externes Keyboard mit integrierter Touch-Bar auf den Markt bringt, denn das Konzept hat viel Potenzial.

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Bei der Touch-Bar handelt es sich um einen Display-Streifen mit einer Auflösung von 2.170 mal 60 Pixeln, der je nach Kontext unterschiedliche Funktionen hat. Die Haptik der matten Touch-Bar ist überzeugend und fügt sich gut in die herkömmliche Nutzung der Tastatur ein. Für den Display-Streifen mussten die physischen Funktionstasten weichen, die sich allerdings auch in den Systemeinstellungen auf die Touch-Bar mappen lassen. Generell kann der Nutzer die Touch-Bar den eigenen Bedürfnissen anpassen und auch einige Drittanbieter von Software haben Touch-Bar-Unterstützung angekündigt.

Auch wenn die Unterstützung noch nicht überall integriert ist, dürfte es nur eine Frage der Zeit sein, bis sich die Touch-Bar als User-Interface etabliert. Das zeigt sich an einigen bereits umgesetzten Beispielen sehr gut. So ist die Auswahl von grafischen Emojis über die Touch-Bar durchaus beeindruckend. Auch Safari profitiert von dem neuen UI, denn die Touch-Bar zeigt bei Verwendung des Browser standardmäßig die einzelnen Tabs an und bietet einen Schnellzugriff auf Funktionen wie die Suche oder das neue Öffnen eines Tabs. In Mail stehen Buttons für das Verfassen einer neuen E-Mail, das Löschen oder das Antworten zur Verfügung.

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Je nach verwendeter Software ändern sich die auf der Touch Bar angezeigten Funktionen. (Foto: Apple)

Je nach verwendeter Software ändern sich die auf der Touch-Bar angezeigten Funktionen. (Foto: Apple)

Das sind alles keine neuen Funktionen und keine, die der Nutzer nicht auch mit Hilfe von Shortcuts verwenden kann – nur das Aufrufen dieser Funktionen ist neu, aber nach ein paar Stunden der Nutzung dennoch beeindruckend. Einige Anwender werden auch die Wortvorschläge auf der Touch-Bar begrüßen, die bereits von diversen Apps geboten werden, bei denen Text verfasst wird. Das Ganze ähnelt dabei den Wortvorschlägen in iOS-Apps. Zusätzlich hat Apple dem Macbook Pro mit Touch-ID ein weiteres Feature von aktuellen iPhones und iPads spendiert. Der Rechner lässt sich mittels Fingerabdruck entsperren.

Die Touch-Bar sollte nicht als Entschuldigung dafür gesehen werden, dass Apple keinen Touchscreen im Macbook verbauen will. Vielmehr wird die starre Reihe mit den Funktionstasten durch die einfach zu bedienende Touch-Bar ersetzt, die je nach Kontext unterschiedliche Funktionen bietet und sich vom Nutzer den persönlichen Vorlieben anpassen lässt. Man sollte jedoch nicht den Fehler machen, die Touch-Bar als Gimmick zu verstehen. Auch wenn das Ganze noch nicht komplett ausgereift ist oder von allen Anwendungen unterstützt wird, lässt sich schon jetzt erkennen, welches Potenzial die Display-Leiste für Nutzer haben kann.

Besonders das Display im neuen MacBook Pro konnte uns im Test überzeugen. (Foto: Apple)

Besonders das Display im neuen Macbook Pro konnte uns im Test überzeugen. (Foto: Apple)

Performance und Akkulaufzeit

Apropos Display – das Display des neuen Macbook Pro gehört zur Spitzenklasse bei mobilen Rechnern. Nicht nur hat Apple an der maximalen Helligkeit gedreht, sondern auch die Farbpalette deutlich erweitert. Während der Performance-Gewinn im Vergleich zum 13-Zoll-Vorgänger beim Prozessor gefühlt recht gering ausfällt, ist er bei der Grafik-Leistung offensichtlicher. Hier kommt es natürlich darauf an, für welches Modell sich potenzielle Käufer entscheiden. Die verfügbaren Varianten finden sich am Ende des Artikels. Wir hatten bei unserem Test zumindest nie den Eindruck, dass unser MacBook nicht mitkommt. Das galt sowohl für alltägliche Aufgaben wie das Verfassen von Texten, exzessives Browsen mit rund 25 geöffneten Tabs und die Verwendung von Mail oder Tabellenkalkulation als auch für professionelle Tätigkeiten wie die Arbeit mit Lightroom und einem Katalog von 20.000 RAW-Fotos oder den Videoschnitt mit Final Cut Pro.

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Apple gibt für das Macbook Pro 13 Zoll mit Touch-Bar eine Akkulaufzeit von bis zu zehn Stunden an. Diese Laufzeit konnten wir selbst bei einer wenig anspruchsvollen Nutzung des Geräts nicht erreichen. Unser Macbook Pro machte nach rund achteinhalb Stunden schlapp. In der Kürze des Testzeitraums konnten wir diesen Aspekt jedoch nicht abschließend klären, so dass diese Information mit Vorsicht aufgenommen werden sollte.

Von Anschlüssen und Adaptern

Die wohl größte Kritik im Zusammenhang mit dem neuen Macbook Pro bezieht sich auf die verfügbaren Anschlüsse, beziehungsweise deren Mangel. Apple setzt beim neuen Macbook Pro komplett auf Thunderbolt 3 und damit auf den USB-Typ-C-Standard. Auch wenn es Unterschiede zwischen Thunderbolt 3 und USB Typ C gibt, verwenden wir in diesem Artikel den Begriff USB Typ C. Dank USB Typ C sind die neuen Macbooks einerseits gewappnet für die Zukunft, andererseits resultiert der ausschließliche Fokus auf den neuen Anschluss darin, dass Käufer zusätzlich jede Menge Adapter anschaffen und mit sich herumtragen müssen. Das liegt daran, dass die wenigsten Nutzer bereits externe Displays, Festplatten, Speicherkarten-Lesegeräte und ähnliches Zubehör mit USB-Typ-C-Anschluss ihr Eigen nennen dürften.

Mit Thunderbolt 3, beziehungsweise USB Typ C, setzt Apple beim MacBook Pro auf die Zukunft. (Foto: Apple)

Mit Thunderbolt 3, beziehungsweise USB Typ C, setzt Apple beim Macbook Pro auf die Zukunft. (Foto: Apple)

Das kleinste 13-Zoll-Modell bietet lediglich zwei USB-Typ-C-Ports, während alle anderen Modelle vier dieser Anschlüsse bieten. Das war es dann aber schon. Vorbei die Zeiten, in denen ein Macbook Pro einen SD-Karten-Slot, USB und Standard-Videoanschlüsse bot. Selbst der Magsafe-Stromstecker ist Geschichte. Das sorgt bei vielen Nutzern für Protest. Die Entscheidung, auf USB Typ C zu setzen, ist eigentlich richtig, denn der Standard ist überaus vielseitig und erlaubt Stromversorgung in beide Richtungen, Datenübertragung, Video-Ausgabe und mehr. Für die Übergangsphase hin zu einer USB-Typ-C-Zukunft aber auf alternative Anschlüsse zu verzichten, stößt so manchen Nutzer vor den Kopf. Auf der anderen Seite kann man natürlich argumentieren, dass Apple USB Typ C auf diese Weise schneller als Standard etablieren will. Die Folge wird zumindest kurzfristig sein, dass viele Nutzer eines neuen Macbook Pro jede Menge Adapter mit sich führen müssen, um weiter wie gewohnt arbeiten zu können.

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Modelle und Preise für das neue Macbook Pro

Das Macbook Pro ist in 13 und 15 Zoll erhältlich. Bei den 13-Zoll-Modellen finden sich zwei Geräte ohne Touch-Bar, die je nach Ausstattung ab 1.450 oder 1.700 Euro kosten. Die Modelle mit Touch-Bar kosten ab 2.000 respektive 2.200 Euro. Während die Geräte ohne Touch-Bar mit einem 2,0 GHz Dual‑Core Intel Core i5 Prozessor mit Intel Iris Graphics 540 beziehungsweise einem 2,7 GHz Dual‑Core Intel Core i5 Prozessor mit Intel Iris Graphics 6100 sowie lediglich zwei USB-Typ-C-Anschlüssen auskommen, bieten die Touch-Bar-Modelle in der Grundversion einen 2,9 GHz Dual‑Core Intel Core i5 Prozessor mit Intel Iris Graphics 550, schnelleren RAM und vier USB-Typ-C-Anschlüsse. Der Arbeitsspeicher ist auf maximal 16 Gigabyte erweiterbar, was für manche Anwender zu wenig sein dürfte.

Die neuen Rechner sind in 13 und 15 Zoll verfügbar. (Foto: Apple)

Die neuen Rechner sind in 13 und 15 Zoll verfügbar. (Foto: Apple)

Die 15-Zoll-Modelle starten bei 2.250 Euro für das Gerät ohne Touch-Bar. Die beiden Grundmodelle mit Touch-Bar kosten 2.700 beziehungsweise 3.200 Euro. Einen Überblick der Spezifikationen der 15-Zoll-Modelle des Macbook Pro mit Touch-Bar findet ihr in diesem Artikel.

Für wen eignet sich das Macbook Pro mit Touch-Bar?

Das 13-Zoll-Modell unter den neuen Macbooks zu testen ist kein leichtes Unterfangen, denn bei kaum einen anderen Gerät stellt sich die Frage so deutlich, ob man es aus den Augen eines durchschnittlichen Anwenders oder mit der Brille eines professionellen Nutzers bewerten sollte. Apple hätte die Abmessungen des Macbook Pro unverändert lassen und den neuen Modellen stattdessen mehr Performance, Anschlüsse und Laufzeit spendieren können. Stattdessen hat das Unternehmen die neuen Geräte schlanker und leichter gemacht. Die Art und Weise, wie Interessenten das bewerten, dürfte generell auch beschreiben, ob sie die neuen Macbooks Pro mögen oder nicht.

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Uns hat das 13-Zoll-Testmodell mit 2,9 GHz in Sachen Performance, Grafik und Laufzeit durchaus überzeugt. Selbst wenn Apple nicht die neueste Prozessor-Generation verbaut hat, funktioniert das Zusammenspiel aus Hardware und Betriebssystem gewohnt gut. Besonders die Touch-Bar hat es uns angetan. Auch wenn das volle Potenzial noch nicht ausgeschöpft wird, haben bereits viele Drittanbieter Unterstützung für ihre Software angekündigt und es fällt nicht schwer, sich vorzustellen, dass diese Eingabemöglichkeit schnell einen festen Platz im alltäglichen Gebrauch finden kann.

Der Einstieg in die schöne, neue Macbook-Pro-Welt ist leider recht kostspielig – selbst für Apple-Verhältnisse. Wer nicht dringend einen neuen Laptop benötigt, sollte sein aktuelles Modell vorerst weiter nutzen und mit dem Kauf warten, bis sich USB Typ C auch bei Zubehör komplett durchgesetzt hat. Wenn Geld jedoch keine Rolle spielt oder ohnehin ein neuer mobiler Rechner her muss, dann sind die neuen Macbooks Pro eine gute Entscheidung. Man schafft sich damit ein zukunftssicheres Gerät an, das für fast alle Aufgaben mehr als ausreichend performant und dabei aufgrund der Abmessungen und des Gewichts sehr portabel ist.

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2 Kommentare
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Dein t3n-Team

JFK

Hab mein Gerät auch schon bekommen und meine Meinung hier in einem Video zusammengefasst https://youtu.be/WLJBRlfBro8

Antworten
SteveCologne

Ich finde, Apple hat aus dem MacBook Pro jetzt ein „MacBook Style“ gemacht. „Pro“ ist damit gestorben.

Mein Gerät ist ein MacBook Pro Mid 2012 i7 und ich wollte mir eigentlich ein neues Gerät zulegen. Nach der Apple-Vorstellung habe ich mir dann aber eine 1 TB SSD gekauft und gegen die 750er HD ausgetauscht. Nun habe ich eine Rakete mit allen Anschlüssen die ich brauche plus ein CD-Laufwerk. Purer Luxus also.

Was mir am neuen MBP fehlt, in der Reihenfolge von unverzichtbar bis nice-to-have:
1) MagSafe
2) normaler USB 3.0-Anschluss
3) SD-Karten-Slot
4) vernünftige Tastatur
5) LAN-Anschluss (benötige ich wirklich noch recht häufig)
6) HDMI-Anschluss

Mir reicht das Non-Retina meines MBP völlig aus, auch der Lautsprecher ist o.K., da ich sowieso über AirPlay direkt in meine Marantz-Anlage, oder über Bluetooth in eine kleine Bose-Box gehe.

Ich glaube auch nicht, dass sich USB-C in den nächsten paar Jahren (3+) zu einem Standard entwickelt. Dafür ist der herkömmliche USB viel zu stark verbreitet. Man muss den Stecker ja auch noch anfassen können. Bei der SD-Karte hat sich die Micro-SD ja auch nur beim Handy durchgesetzt. Bei Kameras gibt es Micro-SD eigentlich nicht, da die Chips zu klein für’s Handling sind.

Warten wir mal ab, ob MacBooks in 3 Jahren noch eine Rolle spielen, falls sich Apple nicht besinnt.

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