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Magsafe ist tot: Dieser USB-Typ-C-Adapter schnappt’s aber auch
Apples Magsafe-Adapter, mit dem das Netzkabel per Magnetkontakt ans Macbook angeschlossen werden kann, hat nicht wenige Apple-Rechner vor dem sicheren Tod bewahrt. Denn wenn jemand versehentlich über das Netzkabel stolperte, wurde die Magnetverbindung schmerzlos aus dem Macbook (Test) gezogen, ohne dass etwas Schlimmes passiert ist. Diese brillante Erfindung hat Apple beim Macbook und dem neuen Macbook Pro (2016) gestrichen.
Statt das Netzkabel via Magsafe-Adapter mit dem Apple-Rechner zu verbinden, lassen sich die neuen Geräte jetzt lediglich über USB-Typ-C-Abschluss laden. Bei diesen ist der Stecker aber relativ fest mit dem Rechner verbunden, sodass ein Tollpatsch euren teuren Rechner in einem unaufmerksamen Augenblick vom Tisch reißen könnte. Mit dem Breaksafe Magnetic-USB-Type-C-Cable bringt der Zubehörhersteller Griffin diese narrensichere Funktion aber ein Stück weit zurück.
Breaksafe Magnetic-USB-Type-C-Cable: Der „Magsafe-Adapter“ fürs Macbook (Pro) – und andere Geräte
Der Breaksafe Magnetic-USB-Type-C-Cable bietet einen ähnlichen (Sicherheits-)Komfort wie Apples Magsafe-Adapter. Das Kabel besteht aus zwei Teilen: ein Steckadapter, der ins Macbook (Pro) gesteckt werden muss und die magnetische Verbindung ermöglicht, und ein Kabel mit entsprechendem Gegenstück. Auf der andere Seite des 1,8 Meter langen Kabels befindet sich ein USB-Typ-C-Stecker. Laut Hersteller ist der Stecker 12,8 Millimeter tief, sodass er auch bei Nichtbenutzung problemlos im Rechner stecken bleiben kann.
Das Kabel kostet direkt beim Hersteller 34,99 Euro, bei Amazon knapp 37 Euro* und ist natürlich nicht nur mit dem Macbook kompatibel. Es lässt sich letztlich mit allen Geräten verwenden, die einen USB-Typ-C-Anschluss zum Aufladen verwenden. Dazu gehören nicht nur Apples Rechner, sondern beispielsweise auch das Pixel-C-Tablet von Google, aber theoretisch auch Smartphones mit dem neuen USB-Anschluss wie das Pixel XL (Test), das HTC 10 (Test) und das Oneplus 3 (Test). Ob das bei Smartphones aber sinnvoll ist, darf jeder für sich entscheiden.
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